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Archiv für Ressort Politik - Oktober 2014
1747 Meldungen aus dem Ressort Politik
Das Votum ist nicht bindend, aber von symbolischer Bedeutung: Das britische Unterhaus stimmt mit großer Mehrheit für die Anerkennung eines unabhängigen Palästinenserstaates. Israel kritisiert die Abstimmung als nicht hilfreich.
Bilder Drei Viertel der CDU-Mitglieder sind männlich. Die langjährige Chefin war bis vor kurzem: Angela Merkel. Die Kanzlerin hat so manchen Rivalen stürzen sehen. Nicht immer war sie schuld.
Der Streit um den Umgang mit der IS-Terrormiliz in Syrien lässt den Konflikt zwischen Ankara und den Kurden aufbrechen. Medienberichten zufolge fliegen türkische Kampfjets Angriffe auf Stützpunkte der PKK-Rebellen.
Bilder Länger als einen Monat zeigte er sich nicht in der Öffentlichkeit - das befeuerte Spekulationen.
Exklusiv Neun Milliarden Euro will die große Koalition bis 2018 zusätzlich in Bildung und Forschung investieren, verkündet Bildungsministerin Wanka. Heikel ist allerdings, wie viel Geld in das umstrittene Betreuungsgeld fließen soll.
Die große Koalition möchte Bildung fördern und investiert bis 2018 zusätzlich neun Millionen in Bildung und Forschung. Eine nicht zu unterschätzende Summe fließt bis 2015 ins umstrittene Betreuungsgeld. Wie viel hat das noch mit Bildung zu tun?
Der Diktator lächelt breit in die Kamera. Wochenlang war Kim Jong Un aus der Öffentlichkeit verschwunden. Mit Bildern will Nordkorea jetzt Gerüchte beseitigen. Doch sie könnten die Spekulationen noch anheizen.
Den Helfern geht das Geld aus: Weil die UN ihre Lebensmittelhilfen stark kürzen müssen, bekommen Flüchtlinge im Libanon ein Drittel weniger Essen, in Syrien 40 Prozent weniger, in der Türkei sogar gar nichts mehr.
Die Einwohner Kataloniens werden vorerst nicht über ihre Abspaltung von Spanien abstimmen. Regionalregierungschef Mas sagt ein entsprechendes Plebiszit ab. Die Bürger sollen am 9. November aber trotzdem an die Wahlurnen gerufen werden.
Sie entführen, foltern und morden: Schiitische Milizen sollen im Irak immer mehr Kriegsverbrechen an Sunniten verüben. Das berichtet Amnesty International. Die irakische Regierung schaue nur zu, beklagt die Menschenrechtsorganisation.
Da ist er wieder: Nordkoreanische Staatsmedien berichten vom ersten öffentlichen Auftritt von Machthaber Kim Jong Un seit Anfang September. Der Diktator ist auf Fotos mit Gehstock zu sehen.
Der Ukraine-Konflikt trübt die deutsch-russischen Beziehungen: Die Organisatoren des in Sotschi geplanten Diskussionsforums "Petersburger Dialog" sagen die Veranstaltung ab. Die Grünen bezeichnen das Treffen als "Farce".
Harte Reaktion der chinesischen Justiz: Ein Gericht hat zwölf Menschen zum Tode verurteilt - die Uiguren sollen für Terrorangriffe in der Unruheprovinz Xinjiang verantwortlich gewesen sein. Dabei ist der Vorfall im Juli bis heute nicht aufgeklärt.