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Archiv für Ressort Politik - 2014
5000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Staatspräsident Giorgio Napolitano will zurücktreten, müde von den Palastintrigen der italienischen Politik. Bis dahin wird er aber noch für wichtige Reformen gebraucht - zum Verdruss von Silvio Berlusconi.
Erdgas ist Russlands wichtigste Einnahmequelle. Deshalb ist der Stopp des Pipeline-Baus doch eher überraschend. Es hat sich etwas geändert. Warum South Stream für Russland wichtig war - es aber nicht mehr ist.
Füllen Sie die Lücken: Ein Gericht hält es für zulässig, Menschen, die wegen Homosexualität Asyl beantragen, mit _____ zu prüfen. Die Handball-WM muss wohl ohne _____ stattfinden. Und Eltern vertauschter Babys fordern _____ von der Klinik.
Der frühere V-Mann Carsten Szczepanski erscheint vor Gericht mit Brille, Tuch und einer Perücke. Unter dem Tarnnamen "Piatto" informierte er den Verfassungsschutz früher über das NSU-Umfeld. Was weiß er noch?
In Deutschland wächst die Sorge vor islamfeindlichen Protesten, bei denen sich Bürgertum und Neonazis vermischen. Forscher warnen vor der rechtsextrem inspirierten Massenbewegung, in der sich allgemeine Wut entlädt. Wie gesellschaftsfähig ist Fremdenfeindlichkeit in Deutschland 2014?
Israels Ministerpräsident Netanjahu hat das Auseinanderbrechen seines Regierungsbündnisses provoziert - nun steht der Termin für vorgezogene Neuwahlen. Beobachter erwarten einen Rechtsruck.
Christine Lieberknecht tut gut daran, nicht für das Amt der Ministerpräsidentin zu kandidieren und die Parteispitze zu räumen. Ihr bleiben kaum Alternativen.
"Iran war nie an irgendwelchen Luftschlägen gegen IS-Ziele im Irak beteiligt": Teheran dementiert Berichte aus dem Pentagon, wonach iranische Kampfjets Stellungen der Terrormiliz "Islamischer Staat" angreifen.
Hooligans, Rechtsextreme, aber auch Konservative: In Deutschland wächst die Sorge vor islamfeindlichen Protesten, bei denen sich Bürgertum und Neonazis vermischen. Forscher warnen vor der Massenbewegung, in der sich allgemeine Wut entlädt.
Chaos in der somalischen Hauptstadt: Ein Selbstmordattentäter hat in der Nähe des internationalen Flughafens einen Anschlag auf das Fahrzeug eines UN-Konvois verübt. Mindestens fünf Menschen sind dabei gestorben, zwei wurden verletzt.
Erst vor wenigen Tagen wurde das Verfahren gegen Ägyptens Ex-Diktator Hosni Mubarak eingestellt, nun hat ein Strafgericht mehr als 180 Angeklagte zum Tode verurteilt. Diese sollen an den Ausschreitungen im August 2013 beteiligt gewesen sein.
Thüringens CDU wird bei der Wahl des Regierungschefs keinen Kandidaten gegen den Linken Ramelow aufstellen. Ministerpräsidentin Lieberknecht will den CDU-Landesvorsitz abgeben.
Israels Ministerpräsident Netanjahu erzürnt bewusst seinen Koalitionspartner - und liebäugelt mit vorzeitigen Wahlen. Umfragen zufolge stehen seine Chancen gut, danach ein noch weiter rechts angesiedeltes Regierungsbündnis zu bilden.
Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts, wonach ein katholisches Krankenhaus einen zum zweiten Mal verheirateten Chefarzt kündigen darf, hat SZ-Leser und -Leserinnen empört.
Kampfeinsatz wird Ausbildungsmission: Die Nato-Außenminister geben den Einsatzbefehl für bis zu 12 000 Soldaten für Afghanistan. Sie sollen die Sicherheitskräfte vor Ort ausbilden und beraten. Generalsekretär Stoltenberg spricht von einem "wirklich wichtigen Moment".
In dem kleinen Südtiroler Ort Sexten wurde heftig über eine neue Liftanlage gestritten. Jetzt gibt es sie. Aber sie muss einen Bogen um die deutsche Tamariske machen.
US-Präsident Obama hat sich angeblich für einen neuen Pentagon-Chef entschieden: Der frühere Harvard-Professor Ashton Carter soll auf den zurückgetreten Chuck Hagel folgen, berichten US-Medien. Der Kandidat hat Erfahrung mit Verteidigungspolitik.
Frankreichs Nationalversammlung spricht sich in einer symbolischen Abstimmung für die Anerkennung Palästinas als eigenständiger Staat aus. Damit soll der Druck auf eine Wiederaufnahme des Friedensprozesses im Nahen Osten verstärkt werden.
Ecopop und zwei andere populistische Initiativen sind gescheitert. Damit ist die Vorstellung widerlegt, man könne in der Schweiz jedes Volksbegehren durchsetzen, das die Welt in Freund und Feind einteilt.
Eine Pressesprecherin echauffiert sich über das Auftreten von Sasha und Malia beim _____ . Deutschlands größter Immobilienkonzern _____ will seinen Rivalen übernehmen. Und ein Kunsthistoriker traut seinen Augen kaum, als er in einem Kinderfilm _____ entdeckt. Sie wissen, was auf der Welt los ist? Füllen Sie die Lücken!