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Archiv für Ressort Politik - 2014
5000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Nach den Enthüllungen der Luxemburg-Leaks stellt sich die Frage: Ist EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker noch der Richtige für die Herausforderungen, vor denen die EU steht?
Zum zweiten Mal wird im NSU-Prozess das berüchtigte Bekennervideo gezeigt. Interessant sind für das Gericht vor allem die verschiedenen Versionen - von der Skinhead-Musik bis zur Paulchen-Panther-Melodie.
Seit Beginn des Konflikts in der Ukraine hat Bundeskanzlerin Merkel mehr als 30 mal mit Präsident Putin telefoniert. Nun reist Frank-Walter Steinmeier in die Ukraine und nach Russland. Kann der Außenminister für neue Impulse sorgen?
Seit mehr als 60 Jahren leben Tausende Palästinenser im Flüchtlingslager Burj el-Barajneh im Libanon. Die Chance, dass sich daran etwas ändert, ist gering. Und das Schlimmste: Die meisten Bewohner kennen gar kein anderes Leben.
Exklusiv 600 000 Kubikmeter radioaktiven Abfalls wird Deutschland in den kommenden Jahrzehnten entsorgen müssen, schätzt die Bundesregierung - doppelt so viel wie angenommen. Muss das Endlager Schacht Konrad vergrößert werden?
Überraschend war Japans Wirtschaft in die Rezession gerutscht. Ministerpräsident Abe will sich nun Rückendeckung für seinen wirtschaftspolitischen Kurs holen - mit vorgezogenen Neuwahlen. Es dürfte ihm nicht schaden.
Der Vorsitzende des Deutsch-Russischen Forums, Matthias Platzeck, fordert, die Annexion der Krim durch Russland müsse nachträglich legalisiert werden. Präsident Putin lädt Deutschlands Außenminister Steinmeier für den Abend zu einem Gespräch in den Kreml ein.
75 Minuten hat das Gespräch gedauert: Bundesaußenminister Steinmeier hat mit Russlands Präsident Putin über eine Entschärfung im Ukraine-Konflikt beraten. In der deutschen Delegation äußert man sich positiv über die Unterredung.
Sechs Jahre soll eine Polizistin unter falschem Namen im Umfeld der Roten Flora in Hamburg ermittelt haben, dabei sogar Liebesbeziehungen eingegangen sein. Aktivisten haben sie kürzlich enttarnt. Nun beschäftigt der Fall die Politik.
Bei den Feierlichkeiten zum 25. Jahrestag der Samtenen Revolution hagelt es Eier, Äpfel und Tomaten. Der türkische Nationalkeeper Demirel verlässt sein Tor frühzeitig. Und der mörderische Ex-Sektenführer Charles Manson hat überraschende Pläne. Wissen Sie Bescheid? Testen Sie es in unserem Nachrichtenquiz!
Video Auch 25 Jahre nach Verabschiedung der UN-Kinderrechtskonvention wird Deutschland als kinderfeindlich kritisiert. Die Politik hat es nicht geschafft, Kinder stärker in den Mittelpunkt zu stellen. Dabei wären mehr Rechte überfällig.
Für London waren die Vereinigten Staaten immer wichtiger als die Europäische Union - das führte zu vielen Konflikten. Nun ist die Zeit gekommen, Großbritannien und Europa zu versöhnen. Vorteile hätte das für beide.
"Posing-Bilder" von Kindern sind in Deutschland verboten, doch im Internet lassen sie sich einfach finden. Ein Netzwerk aus Jugendschutzorganisationen, Politik und Unternehmen will das nun ändern. Doch dazu brauchen die Experten Hilfe.
Menschlich stimmt alles zwischen Irans Außenminister Sarif und seinem US-Kollegen Kerry. Doch bevor die Staaten sich auch politisch annähern, müssen sie den schwelenden Atom-Streit lösen.
Die vier getöteten Männer waren ausgebildete Rabbiner. Die drei US-Bürger und ein Brite haben jeweils auch die israelische Staatsbürgerschaft. Israels Ministerpräsident Netanjahu macht Palästinenserführer Abbas für den Angriff verantwortlich und kündigt eine deutliche Antwort an.
Die islamistische Terror-Organisation al-Qaida hat nach Angaben von US-Experten ein Video veröffentlicht, das zwei europäische Geiseln zeigt - einen Franzosen und einen Niederländer. Sie wurden bereits vor drei Jahren in Mali entführt.
Den Demonstranten in Hongkong läuft die Zeit davon. Nach einem Gerichtsbeschluss räumt die Polizei Straßenblockaden. Auch in der Bevölkerung schwindet die Unterstützung für die prodemokratische Bewegung.
Atomkraft? Nein danke. Der Ausstieg aus der Kernenergie ist beschlossen, aber die Frage nach der Endlagerung bleibt ungeklärt. Neuen Berechnungen zufolge soll die Gesamtmenge an radioaktivem Abfall doppelt so hoch sein.