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Archiv für Ressort Politik - März 2015
1728 Meldungen aus dem Ressort Politik
Israels Premier Netanjahu verärgert mit den USA den wichtigsten Verbündeten seines Landes. Ein diplomatischer Irrlauf, der gefährlich werden kann.
Entsetzen und Trauer in Moskau: Zehntausende nehmen bei einem Marsch Abschied vom ermordeten Boris Nemzow - und würdigen sein Engagement für ein "freies Russland".
Weder Genie noch Monster oder Übermensch: Der Historiker Christoph Nonn sieht in Reichskanzler Otto von Bismarck einen Geburtshelfer historischer Ereignisse. Statt eines Psychogramms liefert er jedoch ein spekulatives Urteil.
Bei den Demokraten führt wohl kein Weg an Hillary Clinton vorbei, bei den Republikanern ist noch alles offen. Jeb Bush allerdings hat ziemlich gute Chancen - und viel Geld. Stellt der Clan nach dem 41. und dem 43. auch den 45. US-Präsidenten?
Die Polizei in Bremen geht mit einem Großaufgebot gegen die Salafisten-Szene in der Stadt vor. Inzwischen wurden die Sicherheitsmaßnahmen zurückgestuft. Doch der Innensenator warnt: "Die Hinweise waren so konkret, dass wir einen Anschlag in Bremen nicht mehr ausschließen konnten."
Erstmals seit Aussetzung der Wehrpflicht ist es der Bundeswehr 2014 gelungen, mehr als 10 000 Freiwillige zu rekrutieren. Einer Studie zufolge zweifeln allerdings viele an der "Sinnhaftigkeit des Dienstes".
Nach der Warnung vor gewaltbereiten Islamisten hat die Polizei in Bremen zwei Männer festgenommen. Beide sind inzwischen wieder auf freiem Fuß. Doch die Polizei ist weiter in erhöhter Alarmbereitschaft.
"Je mehr wir graben, desto mehr Dokumente finden wir": Mindestens 150 Einwanderer aus Bosnien sollen wegen der Beteiligung an Kriegsverbrechen aus den USA ausgewiesen werden. Ihre Zahl könnte noch weiter steigen.
Zehntausende wollen für Boris Nemzow auf die Straße gehen, in Moskau ist eine Trauerkundgebung für den getöteten Kremlkritiker genehmigt worden. Das russische Fernsehen zeigt ein Überwachungsvideo vom Tatort.
Mitte Februar starben wieder mehr als 300 Flüchtlinge vor der italienischen Küste. Und was tun die europäischen Staaten, um solche Tragödien zu verhindern? Sie verstärken den Grenzschutz.
Der eine half DDR-Bürgern bei der Flucht in den Westen und gilt als Held. Der andere brachte Flüchtlinge aus Sri Lanka nach Deutschland und wurde verurteilt. Schleusern schlägt inzwischen nur noch Verachtung entgegen. Dabei kann man Fluchthelfern durchaus edle Motive unterstellen.