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Archiv für Ressort Politik - Juli 2015
1930 Meldungen aus dem Ressort Politik
Er war der Anführer der Taliban in Afghanistan: Jetzt berichten afghanische und pakistanische Behörden, dass Mullah Omar bereits vor zwei Jahren gestorben sei.
Der syrische Machthaber verliert Gebiete und Soldaten. Können seine Gegner die Schwäche nutzen?
Vor 14 Jahren hätte Deutschland fast ein zukunftsweisendes Einwanderungsrecht bekommen. Doch es scheiterte - an Kanzlerin Merkel und einem Machtspiel im Bundesrat.
Bilder Wenn Angela Merkel in den Urlaub fährt, dürfen ihre Vertreter auch mal auf den Chefsessel. Aber nur kurz.
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow warnt davor, die Flüchtlingsdebatte weiter anzuheizen. Der Linke fordert klare Worte von Kanzlerin Merkel. Pro Asyl spricht der Gewalt "terroristische Züge" zu.
Die Kurden sind das weltweit das größte Volk ohne Staat. Es klingt, als könne ein Staat Kurdistan die Lösung sein, doch die Volksgruppe ist im Innern zerrissen.
Gefechte enden, Erinnerungen bleiben: Jakob Ganslmeier hat ehemalige Afghanistan-Soldaten, die an einer Posttraumatischen Belastungsstörung leiden, eineinhalb Jahre lang begleitet und fotografiert.
Wie steht es um CSU-Chef Seehofer? Schon Spekulationen über ihren Gesundheitszustand können Politikern gefährlich werden.
Die Angeklagte im NSU-Prozess wirft ihren Verteidigern Geheimnisverrat vor. Doch die Staatsanwaltschaft findet die Gespräche zwischen Anwälten und Richter legitim.
Zwei Kurden, drei Standpunkte, vier Parteien oder Milizen - mindestens. Dabei träumen sie alle gemeinsam von einem eigenen Staat.
Der Grünen-Vorsitzende übt scharfe Kritik an der Amtsführung des türkischen Staatschefs Erdoğan, der wegen der Angriffe auf PKK-Stellungen unter Druck gerät. Doch die USA stärken ihm den Rücken.
In der Nacht zum Dienstag versuchten 2000 Flüchtlinge von Frankreich aus durch den Eurotunnel nach Großbritannien zu gelangen. Nun will die Regierung zusätzlich Millionen in den Grenzschutz investieren.
Das FBI hat nach eigenen Angaben einen Terroranschlag am Strand von Florida durch einen Anhänger der Terrormiliz IS vereitelt. Aufmerksam wurden die US-Ermittler auf den 23-Jährigen über dessen Facebook-Account.
Nach 30 Jahren Haft kommt der israelische Mossad-Spion Jonathan Pollard wieder frei. Kommen die USA damit womöglich Israel nach dem Atomabkommen mit dem Iran entgegen? Die Anwälte von Pollard weisen das zurück.
Es war Erdoğan, der eine Lösung für den Konflikt mit den Kurden forderte. 2005, als er ein Tabu brach.
Seit 30 Jahren sitzt Jonathan Pollard in einem Hochsicherheitsgefängnis, weil er für Israel spioniert hat. Nun gibt es ein Datum für seine Freilassung.