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Archiv für Ressort Politik - 2015
5000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Auf das deutsche Militär könnten infolge der Terroranschläge neue Aufgaben zukommen. Doch der Marine mangelt es bald an einsatzbereiten Fregatten. Zu viele Schiffe müssen instand gesetzt werden.
Aus einigen der Balkanstaaten kommen besonders viele islamistische Kämpfer. Das liegt nicht nur daran, dass die Rekrutierer dort einen hohen Anteil von Muslimen in der Bevölkerung finden.
Zehntausende wollten bei der Weltklimakonferenz in Paris auf die Straße gehen. Doch wegen der Terrorgefahr haben die Behörden den Marsch verboten. Wie kann sich der Protest nun äußern?
Frankreich und Russland wollen jetzt eine Koalition zur Bekämpfung der Terrormiliz Islamischer Staat bilden. Doch von den Bedingungen dafür haben sie unterschiedliche Vorstellungen.
Paris will nach den Terror-Anschlägen die Ausgaben für die Sicherheit bei der Berechnung des Haushaltsdefizits ausnehmen lassen. Die anderen Euro-Länder sollten Frankreich diese Ausnahme gestatten - allerdings nur für begrenzte Zeit.
Nach der Hinrichtung einer chinesischen Geisel durch den IS fühlt sich auch Peking bedroht. Es will seinen Anti-Terror-Kampf verstärken. Aber Peking hält gerade in Xinjiang inzwischen fast jede Gewalttat für Terror.
Die große Koalition stärke die Rechtspopulisten, kritisieren die Grünen.
Staatspräsident Hollande ordnet die Anschläge mit drastischen Worten, aber juristisch falsch ein. Auch deshalb, weil der "Islamische Staat" kein Staat ist.
Die Warnung vor Chemie-Anschlägen ist berechtigt.
Einen Verbündeten hat Merkel in der EU. Einen.
Manches Szenario ist jetzt noch Science-Fiction. Noch.
Kaum einer weiß, ob dank der Geheimdienste in Hannover ein Attentat verhindert wurde. Um Terror zu verhindert, sollte man an anderer Stelle anzusetzen.
Die Kultur des Westens ist durch die Attentate in Paris tief getroffen. Gespräche in einer Szene, die ahnt: Zum Trotz verklärter Hedonismus hilft jetzt auch nicht weiter.
Zwielichtiger Repräsentant Deutschlands beim nächsten Eurovision Song Contest.
Es stellt sich in ihrer dritten Legislaturperiode die Frage: Sind aller guten Dinge vier? In der Flüchtlingskrise scheint sich die Kanzlerin zu berappeln.
Das Militär soll das Gegengift Atropin verteilen. Der mutmaßliche Drahtzieher der Anschläge ist bei einer Razzia getötet worden.
Traurige Geschichte, leicht erzählt: "Ich und Earl und das Mädchen".
Die meisten Festnahmen stehen im Zusammenhang mit Bilal Hadfi, der sich in Paris in die Luft sprengte. Die belgische Regierung verschärft ihre Anti-Terror-Maßnahmen.
Auch bei EU-Bürgern soll künftig systematisch überprüft werden, ob sie eine Gefahr für die innere Sicherheit sind. Man wolle es machen "wie die Amerikaner".
Große, koordinierte Selbstmordattentate in fernen Ländern hat die IS-Führung bislang abgelehnt. Das ändert sich nun, weil der "Islamische Staat" etliche Niederlagen erlitten hat.
Die Hauptangeklagte im NSU-Prozess hat Zeitungen gelesen, die der NSU für sein Bekennervideo nutzte.
Russlands Vorstoß für eine UN-Resolution zur Bekämpfung des IS wird in Washington und Paris mit Interesse gesehen. Aber in einem Punkt sind die drei Mächte weiter uneins.
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Video Seine Äußerungen im Wortlaut.
Dass die Bundesregierung wieder 130 zusätzliche Soldaten nach Afghanistan beordert, zeigt auch: Das Land ist zu gefährlich, um Flüchtlinge dorthin zurückzuschicken.
Er soll hinter den Anschlägen von Paris stecken, Spezialkräfte der Polizei spürten ihn im Vorort Saint-Denis auf. Jetzt bestätigen die Behörden, dass er bei der Razzia ums Leben kam.
Abdelhamid Abaaoud entwischte der Polizei in Belgien und Griechenland. Seine Familie betete für seinen Tod.
Die Regelung soll für drei Monate gelten. Demonstrationen können einfacher verboten, Häuser leichter durchsucht werden. Nun fehlt noch die Zustimmung des Senats.
Der österreichische Bundeskanzler nimmt nach dem Terror in Paris Flüchtlinge in Schutz - und übt beim SZ-Wirtschaftsgipfel scharfe Kritik an neuen Zäunen in Europa.
Wladimir Putin deklariert Frankreich kurzerhand zu seinem Verbündeten beim Syrien-Einsatz und trifft sich mit US-Präsident Obama. Gemeinsam mit dem Westen will er gegen den IS kämpfen. Wird diese Allianz das zerrüttete Verhältnis verbessern?
Luftwaffen-Inspekteur Karl Müllner spricht darüber, was die Bundeswehr im Kampf gegen die Terrormiliz IS leisten könnte.
Plötzlich ist von einem gemeinsamen Kampf die Rede - Russland und der Westen, gemeinsam gegen den IS. Das ist eine Chance, das wegen der Ukraine-Krise zerrüttete Verhältnis zu verbessern.
Bei zwei Anschlägen im Norden und Osten des Landes sind fast 50 Menschen ums Leben gekommen. Zwei der Attentäter waren Mädchen.
Bilder Die Spur vieler Dschihadisten führt in den Brüsseler Vorort Molenbeek. Nun gingen seine Bewohner auf die Straße - auch der Bruder eines Selbstmordattentäters von Paris zeigt sein Mitgefühl.