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Archiv für Ressort Politik - 2015
5000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Von Grenzen der Belastbarkeit sprechen Politiker, manche sogar vom Notstand. Doch wie geht es den Deutschen mit den Flüchtlingen tatsächlich? Das weiß am ehesten, wessen Job die Meinungen der Deutschen sind.
Was die Frau des in Saudi-Arabien inhaftierten Bloggers Raif Badawi zu sagen hat.
Der IS ist ein politisches Problem. Militärische Teilerfolge werden ihn nicht besiegen.
Erneuerer der arabischen Lyrik und Träger des Remarque-Friedenspreises.
Niemand sollte sich der Illusion hingeben, dass der Streik der Flugbegleiter ohne Folgeschäden bleibt.
In Österreich beherrscht die rechtspopulistische FPÖ mit ihren plakativen Aktionen die Debatte um die Flüchtlingspolitik. Bisher gibt es jedoch zwar viel Hass, aber keine brennenden Aslybewerberheime.
Man könnte seine eigene "Geschichte der Bundesrepublik in 100 Objekten" schreiben. Auf die Liste gehörten ein 50-Mark-Schein, Uwe Seelers Trikot, die Sonnenbrille von Andreas Baader, die LP "Tago Mago" und Schmidts Mütze.
Sie halte "absolut" an ihrem Kurs in der Flüchtlingspolitik fest, sagt die Kanzlerin. Das stimmt nicht, das ist womöglich Heuchelei. Merkel will geradlinig erscheinen, doch ihre Regierung schlägt Haken.
Der "Kaiser" nur noch normalgroß? Eigentlich keine Nachricht. Aber eine gute Geschichte - auch über das Land.
Reisen ohne Grenzkontrollen - das ist für viele Bürger die wohl greifbarste Errungenschaft der EU. Nun aber ist die Reisefreiheit in akuter Gefahr.
Die Kontrolle verloren? In der ZDF-Sendung "Was nun, Frau Merkel?" widerspricht die Kanzlerin dem Eindruck, sie selbst und die Bundesregierung habe die Flüchtlingskrise nicht im Griff.
Chaos in der Koalition? Chaos in der Bewältigung der Flüchtlingskrise? Die Kanzlerin widerspricht. Und die Lawinen-Aussage von Wolfgang Schäuble? Der sei "eine Klasse für sich".
Bilder Eine Fotografin bereist die nordirakische Region Sindschar. Sie trifft auf traumatisierte Menschen - und auf jesidische Frauen, die zur Waffe greifen.
Gibt es einen Zusammenhang zwischen Flüchtlingszahlen und Kriminalität? Eine neue Polizei-Studie klärt auf.
Die Kanzlerin wusste zwar vorab nichts über die Rückkehr zum Dublin-Verfahren für syrische Flüchtlinge. Aber sie lobt die Entscheidung des Innenministers jetzt öffentlich.
Video Österreichs Innenministerin Johanna Mikl-Leitner erläutert die Gründe für den neuen Zaun zu Slowenien.
"Ausspähen unter Freunden, das geht gar nicht": Die Koalitionsparteien wollen den Satz der Kanzlerin Realität werden lassen. Union und SPD sind sich in Grundzügen über eine Geheimdienstreform einig.
Die Wiener Regierung errichtet bei Spielfeld einen knapp vier Kilometer langen Maschendrahtzaun. Pläne für eine deutlich längere Absperrung sind in Arbeit.
Seit einem Jahr ringt die Koalition um den richtigen Umgang mit Flüchtlingen. Die Position der Kanzlerin ist nicht die der Union, der Innenminister trifft einsame Entscheidungen und die SPD kämpft um ein eigenes Profil.
Etwa 300 von 1000 Flüchtlingen in den Ankunftszentren warten nicht, bis sie einem bestimmten Ort zugewiesen werden, schätzt das Bamf. Sie reisen eigenständig weiter .
Auch in der SPD gibt es Flüchtlings-Euphoriker und solche, denen es zu viel wird. Zwischen den Extremen muss die Parteispitze ihre Position austarieren.
+++ Suche nach Hintergründen der Anschläge in Paris +++ Syrien-Verhandlungen in Wien +++ TV-Debatte der US-Demokraten +++
+++ Merkel stellt sich im TV Fragen zur Flüchtlingskrise +++ Steinmeier reist nach Frankreich +++ Ungarn, Tschechien, Slowakei, Polen und Westbalkan-Staaten beraten in Prag +++ DFB-Elf trifft auf Frankreich +++