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Archiv für Ressort Politik - Juni 2016
2077 Meldungen aus dem Ressort Politik
Wieder hat es in Istanbul ein Attentat gegeben. Eindrücke aus der türkischen Metropole zwischen Angst und Routine.
Der UN zufolge ist die Nahrungsunsicherheit in diesem Jahr so groß wie nie zuvor. Menschenrechtsaktivisten werfen der EU vor, mit Regimen in der Region zusammenzuarbeiten.
Nach dem Brexit wirkt es, als hätte die EU über den Verlust Großbritanniens zu neuer Gemeinsamkeit gefunden. Und sei es nur, um jetzt Stärke zeigen zu können.
Vor zwei Wochen wurde Virginia Raggi von den Cinque Stelle Roms Bürgermeisterin. Noch immer hat sie keine Regierungsmannschaft. Die Protestpartei findet immer mehr Wähler - aber kein gutes Personal.
Rodrigo Duterte tritt sein Amt an - die Erwartungen an ihn sind groß. Noch größer allerdings sind die Befürchtungen, dass er sich als unberechenbarer Autokrat erweisen könnte, der sich über die Gesetze erhebt.
Wie der Staatspräsident in Moskau deutsche Schüler umwirbt, und an die guten Beziehungen zwischen beiden Ländern erinnert. "Das Wichtigste ist Vertrauen", sagt der Kremlchef bei dieser Gelegenheit sogar.
Politiker aus allen Fraktionen sind dagegen, Demenzkranke als Probanden einzusetzen.
Eine neue Studie der Bertelsmann-Stiftung belegt: Die Kinderbetreuung ist besser geworden, aber es gibt große Unterschiede von Land zu Land. Besonders, wenn es um das Personal geht.
Eine chinesische Firma wollte den Flughafen Hahn kaufen - doch nun zahlt sie nicht. Selbst die Chinesische Handelskammer in Deutschland teilte mit, sie würde die Firma nicht kennen.
Der Fall eines Bankberaters stellt das Auslieferungsabkommen mit den USA infrage. Es wächst das Misstrauen, die Amerikaner könnten wichtige Abmachungen brechen.
In Frankreich gärt Unmut über Deutschland - erst recht nach dem britischen Votum für den Austritt aus der Europäischen Gemeinschaft.
Finanzminister Schäuble will einen Reformplan für die EU vorlegen. Es soll aber nicht darum gehen, die Euro-Zone zu vertiefen.
Die EU quält ein weiterer Volksentscheid - im März haben die Holländer dagegen gestimmt, dass Europa ein Abkommen mit der Ukraine schließt. Alle anderen Mitgliedsländer haben es bereits ratifiziert.
Jetzt fordert sogar Noch-Premier Cameron den Rücktritt von Labour-Chef Corbyn. Selbst die eigenen Leute sind also gegen ihn.
Sie hat in London studiert, unterrichtet und gelebt: Die deutsch-britische Künstlerin Alexandra Bircken über den Brexit und den Schock danach.
Der Osten muss sein Personal in Kitas aufstocken.
Türkische Sicherheitsbehörden wirken hilflos angesichts von Terrorakten. Sie stellen stattdessen Staatsbürgern nach, von denen sich Erdoğan beleidigt sieht.
Die geplante Reform des Bundesnachrichtendienstes bleibt auf halbem Weg stehen.
Den Herbizid-Einsatz zu verlängern, ist ein großer Fehler.
Die Entscheidung über den Brexit war zu groß, um sie den Briten an einem regnerischen Donnerstag zum Ankreuzen vorzulegen. Denn direkte Demokratie erfordert Übung und Maß.
Am Morgen nach dem brutalen Attentat wird auf dem Atatürk-Flughafen von Istanbul so getan, als könnte der Alltag so weitergehen, als wäre überhaupt nichts geschehen.
Ikea ruft in den USA nach Todesfällen Millionen Kommoden zurück. Doch ein Problem bleibt - schuld sind eigentlich nicht die Kommoden, sondern Verbraucher.
Eine traurige Ode an das Leben: "Ma Ma - Der Ursprung der Liebe".
Nach dem Anschlag auf Passagiere im Atatürk-Flughafen fordert Präsident Erdoğan eine Wende im globalen Kampf gegen den Terror.
Brüssel will das Handelsabkommen Ceta mit Kanada beschließen, ohne die nationalen Parlamente an der Entscheidung zu beteiligen. SPD und Union sind darüber empört.
Südafrikas Präsident machte Thuli Madonsela zur obersten Kämpferin gegen Korruption. Dumm für ihn, dass sie ihren Job ernst nimmt. Jetzt steht er selbst am Pranger.
Putin will bis Ende 2017 keine Lebensmittel aus der EU und den USA importieren. Er setzt nun offenbar auf andere Handelspartner.
Nachdem die Polizei einen Szenetreff geräumt hat, zünden Linksextreme schon seit fast einer Woche Nacht für Nacht Autos an. Das wirkt nun auch in den Berliner Wahlkampf hinein.
Wer Anschläge von Terroristen verhindern will, muss seine Checkpoints fast militärisch sichern. Davon ist auch die EU weit entfernt.
Unübersichtlich und schwer zu kontrollieren: Der Atatürk-Flughafen in Istanbul ist für Terroristen ein perfektes Ziel. Wer hier zuschlägt, trifft die Türkei als Wirtschaftsstandort.
Wer hat Schuld am Brexit? Der britische Premier Cameron tritt im Oktober ab - und versucht seinen Labour-Rivalen Corbyn mit einem historischen Kniff mitzureißen.
Das deutsch-russische Verhältnis ist nach dem Ukraine-Krieg noch immer angespannt. Vor Schülern in Moskau zeigt sich der Präsident zuversichtlich, was die Zukunft der Beziehung beider Länder angeht.