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Archiv für Ressort Politik - November 2016
2248 Meldungen aus dem Ressort Politik
Das Bundesamt für Informationstechnik spricht von einer weltweiten Attacke auf die Router der Kunden.Bundesweit sind fast eine Million Haushalte stundenlang von Festnetz und Internet abgeschnitten.
Der BND-Präsident warnt vor der Gefahr durch Cyber-Attacken, wirbt für Reformen und spricht über den schlechten Ruf des deutschen Auslandsgeheimdienstes.
Die Belagerung und Zerstörung von Aleppo zeigt, wie das Regime den Rest des Landes bezwingen will. Es entsteht: ein Somalia der Levante.
Was heute wichtig ist - und was Sie auf SZ.de besonders interessiert hat.
In Schweden gehen immer mehr Menschen verloren. Manche verirren sich, manche verschwinden absichtlich, manche unabsichtlich. Eine Geschichte über die Suche - und die Einsamkeit.
Seit dem Brexit-Referendum ist unklar, wofür die britische Partei eigentlich steht. Der neue Vorsitzende Paul Nuttall will nun enttäuschte Labour-Wähler umwerben - mit englischem Patriotismus.
Der Republikaner hat die Vorwahlen gewonnen, im Élysée-Palast ist er aber noch lange nicht. Mit seinen radikalen Reformen will er den Franzosen weh tun. Das wird der Front National ausschlachten.
Die Haftstrafe im Lüneburger Auschwitz-Prozess ist höchstrichterlich bestätigt. Als besonders schwerwiegend bewertet der Bundesgerichtshof den Dienst Grönings an der Rampe.
Zum ersten Mal ist damit ein Urteil gegen einen ehemaligen SS-Mann rechtskräftig, obwohl Oskar Gröning nicht direkt an Morden beteiligt war. Ob er seine Haftstrafe antreten muss, ist noch nicht klar.
Den Rebellen droht in Syriens zweitgrößter Stadt der totale Zusammenbruch. Der Vormarsch des Regimes könnte eine Vorentscheidung im Bürgerkrieg bedeuten.
Der designierte US-Präsident behauptet, Millionen Menschen hätten am 8. November illegal abgestimmt. Belege liefert er nicht.
Eine neue Statistik unterscheidet zwischen Straftaten von Neonazis und Fremdenfeinden. Besonders gestiegen ist die Zahl der Verfahren wegen antisemitischer Propaganda und Hetze gegen Ausländer.
Der Justizminister möchte mit Hilfe des Verfassungsschutzes verhindern, dass Bürger aus dem "extremistischen Bereich" in den Besitz von Waffen gelangen.
Wegen der Flüchtlingspolitik der Kanzlerin seien auch "Terroristen" durch Österreich gezogen, sagt der Präsidentschaftskandidat der rechtsgerichteten FPÖ in einer TV-Debatte.
Der frühere Premier gewinnt beim Stichentscheid der Republikaner klar gegen Rivale Juppé. Fillon tritt zur Präsidentenwahl im Frühjahr mit einem tief greifenden Reformprogramm an.
Die Schweizer stimmen klar gegen einen schnellen Atomausstieg. Die Volksinitiative für eine Abschaltung von drei Meilern 2017 ist gescheitert. Das Kernkraftwerk Beznau nahe der deutschen Grenze läuft damit vorerst weiter.
Der Präsidentschaftskandidat der Republikaner zitiert ausdauernd Charles de Gaulle - das Präsidenten-Idealbild vieler Franzosen. Doch damit weckt er falsche Erwartungen.
Er bewundert Thatcher und hat den "Charme einer Auster": Ex-Premier Fillon hat bei der Vorwahl der französischen Rechten eine Mehrheit geholt. Jetzt hat er gute Chancen, Präsident zu werden.
Der Konservative setzt sich in der Vorwahl klar gegen seinen innerparteilichen Widersacher Alain Juppé durch. Der 62-jährige Fillon galt lange als Außenseiter.
Was an diesem Wochenende wichtig war - und was Sie auf SZ.de besonders interessiert hat.
Michael Hudson sieht schon die nächste Wirtschaftskrise kommen. Aber sein Buch ist mehr Polemik als Diagnose.
Pakistans Militär hat auch ökonomische Macht - und wird politisch kaum kontrolliert. Der scheidende Armeechef Raheel Sharif wurde gefeiert wie ein Superstar.