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Archiv für Ressort Politik - Mai 2016
2000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Ernst-Volker Staub, Burkhard Garweg und Daniela Klette hatten es zuletzt offenbar nicht nur auf Geldtransporter abgesehen. Ihre Ziele lagen in Norddeutschland.
Nahezu alle Experten sagen, der Einsatz des Pestizids Glyphosat sei zu verantworten. Politiker wie Sigmar Gabriel bedienen die Ängste der Bürger trotzdem.
In Ravensbrück betrieben die Nazis das einzige Konzentrationslager nur für Frauen. Die Häftlinge mussten Zwangsarbeit leisten, wurden erniedrigt und gefoltert, Zehntausende starben.
Als erster amtierender US-Präsident besucht Obama das japanische Hiroshima. Er entschuldigt sich nicht für den Bombenabwurf, ruft aber zum Abbau der Atomwaffenarsenale in der ganzen Welt auf. Es gebe eine gemeinsame Verantwortung, sich zu fragen, wie ein solches Leid künftig verhindert werden könne.
Sein Versuch, Distanz zwischen sich und Deutschland zu bringen, gelang nur bedingt: Auch in seinem arabischen Exil erreichen Sebastian Edathy laufend Hass-Mails und Morddrohungen.
Bilder Beim historischen Besuch in Hiroshima mahnt Obama die Welt, sicherzustellen, dass sich der Atombombenabwurf nicht wiederholt. Das Interesse im Land des ehemaligen Feindes ist groß.
Tsai Ing-wen fehle die emotionale Balance, findet die Regierung der Volksrepublik. Vermutlich stört sie sich vor allem an Tsais Haltung zur Unabhängigkeit des Inselstaats.
Als erster amtierender US-Präsident besucht Barack Obama Hiroshima und ruft die Welt zum Abbau der Atomwaffen auf. Eine Entschuldigung gibt es aber nicht.
Video Wie lebt jemand, der vollkommen aus seinem Leben gestürzt ist? Heribert Prantl über seinen Besuch bei Sebastian Edathy.
In der Sekten-Siedlung in Chile wurden systematisch Menschen misshandelt und ausgebeutet. Schriftstücke belegen: Deutsche Behörden wussten viel über die Verbrechen - und taten wenig.
In den USA wird bis heute darüber gestritten, ob sich das Land für den Abwurf einer Atombombe entschuldigen muss. Der US-Präsident verfolgt bei seiner Reise eine eigene Agenda.
Der ehemalige Linke-Fraktionschef Gregor Gysi hatte die Parteiführung als "saft- und kraftlos" bezeichnet. Zur AfD sagt seine Nachfolgerin, sie sei "Teil des neoliberalen Parteienkartells" und habe in sozialen Fragen nichts anzubieten.
Was wichtig ist und wird.
Im Flüchtlingslager bei Calais gehen Flüchtlinge mit bloßen Händen, Messern und Eisenstangen aufeinander los. Zahlreiche Menschen werden verletzt, einer erleidet eine Schussverletzung.
Dem US-Milliärdär ist die Präsidentenkandidatur damit sicher. Möglicherweise wird Trump bald im TV mit Bernie Sanders streiten - weil Hillary Clinton sich einem Duell verweigert.
Mit dem Geld soll der Terrorismus bekämpft werden - und damit einer der Gründe für die große Zahl der Flüchtlinge. Überraschend geht es in der Abschlusserklärung des Gipfels auch um den Brexit.
Warum hat sich der ehemalige SPD-Politiker Nacktvideos aus Kanada bestellt? Im Gespräch zeigt Sebastian Edathy beides, Selbstkritik und Selbstverteidigung.
Die Zahlen gehen durcheinander, niemand weiß genau, wie viele Schiffe gesunken und wie viele Menschen ertrunken sind. Weil das Wetter gut ist, versuchen Tausende in Libyen wartende Flüchtlinge nach Italien überzusetzen.
"Der muss auch manches ertragen", sagte Angela Merkel einmal über ihren Gatten. Jetzt hat er die Kanzlerin erstmals zu einem G-7-Gipfel ins Ausland begleitet - und sich offenbar sogar zu einem Tänzchen hinreißen lassen.
Die Forensikerin Cristina Cattaneo will den Toten aus dem Meer wenigstens ihre Namen und damit ihre Würde geben. Dazu fehlt der Professorin das nötige Geld.
Der Agentur AP zufolge ist eine Kandidatur rechnerisch nicht mehr zu verhindern. Politisch ist das wenig überraschend.
Premier Benjamin Netanjahu holt den Ultranationalisten Avigdor Lieberman in die Koalition, um sich damit die Unterstützung 66 zusätzlicher Abgeordneter zu sichern. Die Regierung bekenne sich jedoch weiterhin zu "einem Frieden mit den Palästinensern".