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Archiv für Ressort Politik - 2016
5000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Der Fischer-Weltalmanach für das kommende Jahr führt den Leser auf eine Reise rund um den Globus. Zusätzlich zu Informationen über 195 Länder gibt es zahlreiche kleine Dossiers zum Schwerpunktthema Sicherheit.
Während das Regime und Russland neue Luftangriffe fliegen lassen, erwarten Diplomaten politische Fortschritte frühestens 2018.
Das Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs der Apec-Staaten in Lima wurde von der Unsicherheit über eine mögliche Isolation der USA unter Donald Trump beherrscht. Barack Obama versuchte, diese Ängste zu zerstreuen.
Ausgewählte Ärzte sollen den Umgang mit der neuen Chipkarte für Krankenversicherte in der Praxis testen.
Bei einer Konferenz in Marokko einigt sich die Staatengemeinschaft auf neue Regeln zur Bekämpfung der Erderwärmung.
Bei den Vorwahlen der französischen Konservativen scheidet der frühere Präsident aus. Favorit ist nun sein ehemaliger Premier François Fillon.
Julia Klöckner, die Chefin der Landes-CDU, bekommt auf dem Parteitag zu spüren, dass eine verlorene Landtagswahl ihren Preis hat. Als Vorsitzende wiedergewählt muss sie nun etwas gegen den Unmut tun.
Der Ministerpräsident lässt beim Landesparteitag der Südwest-Grünen die jüngste Niederlage vergessen. Er entwirft sein Bild einer grünen Politik und stellt fast nebenbei klar, wie lange er noch an der Spitze Baden-Württembergs stehen will.
Die Kanzlerin tritt wieder an, die CDU ist erleichtert. Doch innenpolitisch laufen immer mehr Debatten an Merkel vorbei. Und ein Wahlkampf als Welt-Staatsfrau wird nicht genügen.
VW-Chef Matthias Müller ist nur einer von vielen Großmanagern, die ihren moralischen Kompass verloren haben.
Neuorganisation der Autobahnen? Ja! Aber im Grundgesetz müssen der Privatisierung Grenzen gesetzt werden.
Trump wird letztlich den technologischen Wandel nicht aufhalten können, noch nicht einmal im eigenen Land. Längst ist Klimaschutz auch ein großes Geschäft.
Von Amtsmüdigkeit hat Kretschmann auf dem Landesparteitag nichts erkennen lassen
Joachim Sauer gibt nie Interviews, schon gar nicht als Kanzlerinnen-Gatte. Wenn er doch mal öffentlich redet, dann für einen Seelenverwandten.
In Schweden wird heftig über die "Arroganz" und die "Ungezogenheit" des Musikers debattiert. Denn Dylan macht es der schwedischen Akadamie mit seinem Verhalten besonders schwer.
Dürren haben in Äthiopien Ernten vernichtet, in Nigeria macht der Terror Landwirtschaft unmöglich. Doch die Gründe für die Hungerkatastrophen werden kaum beachtet.
Angela Merkel hat ernsthaft ans Aufhören gedacht. Dann kam der 9. November und Trumps Triumph bei der Präsidentenwahl in den USA. Über eine Entscheidung, die alles andere als selbstverständlich war.
Nach elf Jahren im Amt will die Bundeskanzlerin noch einmal kandidieren. Die CSU stellt sich hinter diese Entscheidung - wenn auch mit einigen Vorbehalten.
Die SPD bringt sich bereits gegen die Kanzlerin in Stellung, aus der CSU kommen versöhnliche Töne und die "New York Times" findet pathetische Worte. Die Reaktionen auf Merkels erneute Kanzlerkandidatur.
In Frankreich ist man entweder rechts oder links, dazwischen gibt es wenig. Jetzt aber haben Sozialisten wie Konservative erkannt: Nur wer die Mitte gewinnt, kann den Front National noch aufhalten.
Sie setzt im Personellen fort, was sie im Politischen angerichtet hat: Es gibt keine Alternative in der CDU.
Im Ausland gilt Kanzlerin Merkel als letzte Fahnenträgerin der Freiheit. Ein CDU-Papier zeigt, wie ihr Wahlkampf aussehen könnte.
"Ich habe Stunden über Stunden darüber nachgedacht": Seit 2005 regiert Angela Merkel Deutschland. Nun sagt sie im CDU-Präsidium: Sie tritt 2017 wieder als Kanzlerkandidatin an
Angela Merkel will wieder für den CDU-Vorsitz und das Kanzleramt kandidieren. 55 Prozent der Deutschen wünschten sich eine vierte Amtszeit Merkels, ergab eine Umfrage. Zählen Sie auch dazu?
Die USA sind schocktolerant - die EU aber nicht. Populisten werden Trumps Erfolg in Europa kopieren wollen.
Die Republikaner lassen erstmals das Volk über ihren Kandidaten für die Präsidentschaftswahl im Frühjahr 2017 entscheiden. Diese Urwahl ist wichtig, weil viele Franzosen befürchten, dass die Rechtsextreme Marine Le Pen in die Stichwahl um das höchste Amt gelangen könnte.
Wer tritt für die konservative Partei bei der Präsidentschaftswahl an? Der Gewinner muss wohl gegen die Chefin des Front National antreten. Der eine Favorit ist vorbestraft, dem anderen droht ein Prozess.