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Archiv für Ressort Politik - 2016
5000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Solange es den Armen nützt, will er Trump helfen. Die Demokraten stellt Sanders vor die Wahl: Wollen sie Interessen der Firmen vertreten oder für Arbeiter kämpfen? Amerikas Studenten haben sich entschieden.
Video Schauspieler des Broadway-Musicals Hamilton wenden sich nach der Vorstellung an den künftigen Vizepräsidenten Mike Pence.
Der künftige US-Vizepräsident sieht sich am Broadway den Riesenerfolg "Hamilton" an. Die Schauspieler nutzen das für einen Appell an den Hardliner. Trump fordert von ihnen eine Entschuldigung.
Im November 1916 endete das Gemetzel an der Somme. Die Schlacht war blutiger als Verdun, endete ohne Sieger - und wirkte doch mächtig nach.
Besonders nach Trumps Wahlsieg ist die internationale Bedeutung von Angela Merkels Politik gewachsen. Die New York Times bezeichnete die Kanzlerin als "die letzte Verteidigerin des liberalen Westens". Nun wird Merkels Entscheidung über eine weitere Kandidatur erwartet.
Auf dem SZ-Wirtschaftsgipfel äußert sich der EU-Kommissar zu einer möglichen erneuten Kandidatur der Kanzlerin. Auch für Europa findet er größtenteils lobende Worte.
Was am Wochenende wichtig ist und wird.
Exklusiv Der Kreisverband Ravensburg hat einen entsprechenden Antrag eingebracht, der auf dem Bundesparteitag beschlossen werden soll. Damit würde sich die CDU gegen die CSU stellen.
Nach dem Gipfel in Marrakesch sehen Umweltschützer den Kampf gegen die Erderwärmung auf einem guten Weg. Obwohl bis zuletzt um Details gerungen wurde.
Der zukünftige US-Präsident war angeklagt, Studenten mit falschen Versprechen um ihr Geld gebracht zu haben. Der Vergleich kommt zehn Tage bevor eine Jury eine der Klagen verhandeln sollte.
Die frühere Leiterin der Stasi-Unterlagenbehörde war der letzte Trumpf der Kanzlerin. Das Protokoll der gescheiterten Suche nach einem schwarz-grünen Bundespräsidenten.
Einer, der den Ku-Klux-Klan "ganz okay" fand, ein Hillary-Clinton-Kritiker und einer, der als Experte im russischen Staatsfernsehen auftritt. Der künftige US-Präsident setzt bei seiner Personalauswahl bislang auf Provokation.
"Effektive Solidarität" nennt die Slowakei den Plan: Staaten müssen keine Flüchtlinge aufnehmen, wenn sie Geld oder Grenzschützer beisteuern. Berlin lehnt das vehement ab.
Digital-Kommissar Günther Oettinger steht in der Kritik, weil er im Privatjet eines Lobbyisten mitgeflogen ist. Brüssel hält dagegen, sein Verhalten stehe im Einklang mit den Ethikregeln.