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Archiv für Ressort Politik - November 2017
3215 Meldungen aus dem Ressort Politik
Der CSU-Chef ist ein cooler Hund, keine Frage. Wie der bayerische Ministerpräsident jetzt kämpft - und für wen.
Ein Milliardenprogramm an öffentlichen Investitionen ist nötig, um die Zukunft Deutschlands zu sichern. Das Programm könnte auch eine "Koalition der Inhalte" also eine Regierung ohne eigene Mehrheit im Bundestag umsetzen.
Das Landgericht Frankfurt akzeptiert einen Judenbann. Mit juristischen Zwängen ist das nicht zu entschuldigen.
Hundehalter sollen die Häufchen ihrer Lieblinge entfernen. Nicht jeder tut das. Können DNA-Tests helfen?
#MeToo für Eltern: Wie bringt man Jungen Respekt vor Frauen bei?
Führt Martin Schulz seine Partei doch noch in die große Koalition? Plötzlich gibt es eine Chance dafür. Ob das verhasste Bündnis mit Angela Merkel zustande kommt, sollen die Mitglieder entscheiden.
Simbabwes neuer Präsident Mnangagwa verspricht bei seiner Vereidigung Demokratie und die Bekämpfung von Korruption. Doch auf den zweiten Blick ist er kein Hoffnungsträger.
In Gießen ist eine Frauenärztin zu einer Geldstrafe verurteilt worden, weil sie auf die Möglichkeit einer Abtreibung hinwies. Das Gericht konnte kaum anders.
Angreifer nehmen am Nordsinai Besucher einer Moschee unter Feuer und zünden Sprengsätze. Mindesten 305 Menschen sterben. Seit Jahren bekämpft das Militär in der Region verzweifelt den IS.
Die Recherchen lösen weltweit Reaktionen aus und werden mit dem Pulitzer-Preis belohnt, der höchsten Ehrung im Journalismus. Doch die Freude ist getrübt.
Die SZ öffnet mit den Paradise Papers einen Blick in die Welt des globalisierten Geldes. Auch Großkonzerne wie Apple und Nike drücken schamlos ihre Steuerlast - mitten in Europa.
Ist der Konzern bereit, gegen manipulierte Wahlpropaganda vorzugehen? Oder muss die Politik strenge Regeln schaffen, um die Demokratie zu schützen? Das Problem der Bots, durch Roboter geschaffene angebliche Nutzerkommentare, wächst.
Muss man froh sein, dass der neue Präsident noch keinen Weltkrieg angezettelt hat? Mit seiner hysterischen Außenpolitik hat Donald Trump dem eigenen Land und dem ganzen Westen geschadet.
Mag sein, dass Menschen den Klimawandel überleben. Aber nicht siebeneinhalb Milliarden. Und nicht in der Form, die wir heute Zivilisation nennen.
Der IS inspiriert weiterhin Attentäter in aller Welt. Dazu ist oft nicht mehr nötig als ein Propagandavideo im Internet.
Innenpolitisch fehlen Trump die Erfolge, er schasst reihenweise Personal. Erreicht hat er nur eines: die politische Kultur endgültig zu vergiften.
Regionalpräsident Puigdemont und Spaniens Premier Rajoy treiben den Konflikt um die Unabhängigkeit auf die Spitze. Zum Schaden der Demokratie.
Präsident Erdoğan spaltet das eigene Land immer weiter. Und das Verhältnis zu Deutschland ist inzwischen ein einziger Trümmerhaufen.
Massaker in Las Vegas, Massaker in Texas. Der Waffenwahn fordert seinen Tribut, und die Politik schaut weiter zu. Keine Opferzahl scheint hoch genug zu sein für ein Umdenken.
Der "Kalifatstaat" des IS ist militärisch fast am Ende. Während seine letzten Kämpfer in die Wüste flüchten, beginnt schon das Ringen um die Macht in den befreiten Regionen.
Emmanuel Macron gibt der durch Brexit und Populismus tief verunsicherten Europäischen Union auf einmal wieder neuen Schwung. Es war höchste Zeit.
Sebastian Kurz hat es allen gezeigt. Zwar kommt der Praxistest erst noch - aber niemand sollte den jungenhaften Aufsteiger unterschätzen.
Die Tragödie der muslimischen Minderheit in Myanmar erschüttert die Welt.
In neun Minuten macht ein Bagger in München ein denkmalgeschütztes Haus platt. Typisch für die Frage: Wie wollen wir in unseren Städten leben?
Der Prozess gegen Hussein K. in Freiburg ist voller persönlicher Tragik - aber auch ein Lehrstück über die Grenzen der Willkommenskultur.
Das "Netzwerkdurchsetzungsgesetz" will eine bessere Aufsicht von sozialen Netzwerken und härteres Durchgreifen gegen strafbare Hasskommentare.
Er nutzte 14 Identitäten und war als Gefährder aktenkundig. Warum konnte Anis Amri dennoch auf einem Berliner Weihnachtsmarkt morden? Bis heute sind viele Fragen offen.
Nach langem Ringen und emotionaler Debatte beschließt der Bundestag die Gleichstellung - und das Verfassungsgericht erkennt die Intersexuellen an.
Weltweit gibt es mehr Flüchtlinge denn je. In Deutschland aber kommen immer weniger von ihnen an - und vom humanitären Kurs des Jahres 2015 bleibt immer weniger übrig. Stattdessen spricht man von der Obergrenze.
Auf den Glanz eines Kanzlerlebens, der deutschen und europäischen Einigung folgte das Elend der Gefangenschaft in einem Körper, der ihm den Dienst verweigerte. Eine Würdigung.
Nach 40 Jahren ist die einst entführte Lufthansa-Boeing wieder zu Hause. Zwei ehemalige Geiseln erinnern sich.
Als coole Weltstadt sollte sich Hamburg den Gästen des G-20-Gipfels präsentieren. Stattdessen ging es beinahe zu wie in einem Bürgerkrieg, und die Republik ist entsetzt.