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Archiv für Ressort Politik - November 2017
3215 Meldungen aus dem Ressort Politik
Ein Gericht in Washington hat die "Richtigstellungen" angeordnet. Sie sind Teil eines Vergleichs, mit dem die Konzerne Strafzahlungen in Milliardenhöhe vermeiden.
Im Mittelmeer geraten mehrere Boote in Seenot. Eine Patrouille der libyschen Küstenwache löst mit einem Manöver nahe einer deutschen Fregatte Irritation aus.
Christen sind in dem buddhistischen Land Myanmar nur eine kleine Minderheit. Um ihnen nicht zu schaden, wird Papst Franziskus bei seiner Reise dorthin eher leise auftreten. Das Wort "Rohingya", so riet ihm ein myanmarischer Kardinal, solle er meiden.
Premier Varadkar riskiert inmitten der Brexit-Verhandlungen Neuwahlen und beunruhigt damit auch seine Kollegen in der EU. Das Verhältnis von Irland und Großbritannien gehört zu den zentralen Fragen der Scheidungsgespräche.
Das italienische Abgeordnetenhaus wird für einen Tag zum Forum für den Kampf gegen Gewalt an Frauen. Rednerinnen rufen dazu auf, das Schweigen zu brechen. Frankreichs Präsident stellt einen Aktionsplan vor.
Die Partei, die im Heimat-Bundesland von Oskar Lafontaine tief zerstritten ist, versucht einen Neuanfang. Die neue Spitze wird allerdings angeführt von einem alten Vertrauten des einstigen Bundesfinanzministers.
Christian Lindners Nachfolger in Düsseldorf kehrt den soliden Sachpolitiker heraus. Lindner kopieren will er nicht.
Die soziale Herkunft bestimmt in Deutschland immer noch die Aufstiegschancen, beklagt die Soziologin Jutta Allmendinger. Und erklärt, wie eine künftige Bundesregierung das ändern könnte.
Wieder verlässt ein Abgeordneter die AfD in Baden-Württemberg. Der Mediziner aus Stuttgart kritisiert einen mangelnden Abstand der Partei zu Antisemitismus und Extremismus.
Der Papst besucht Myanmar und dürfte dort vor allem mit Skepsis empfangen werden. Weil er die geschundenen Rohingya ausdrücklich in sein Gebet eingeschlossen hat.
Die Grünen wollen beste Freunde sein. Weil sie einsam sind?
Nur militärisch ist der Kampf mit dem IS nicht zu gewinnen.
Die neu vorgeschlagenen Änderungen an der Justizreform sind wertlos.
Union und SPD sind in die Mitte gerückt, FDP-Chef Lindner hofft als Mini-Macron auf Wählerzulauf von den Rändern. Ein Häutungsprozess des politischen Systems hat begonnen - mit unabsehbarem Ende.
Einfach nur Kohlekraftwerke abschalten ist Symbolpolitik. Es gibt sinnvolle Alternativen.
Auf ihrem Berliner Parteitag wirken die Grünen geradezu wie berauscht - vor allem von sich selbst.
Wie die Führung der Sozialdemokraten ihre aufmüpfige Jugendorganisation darauf vorbereitet, dass die Partei vielleicht doch wieder zusammen mit der Union regieren wird.
Mit neuen Gesetzen will die Regierung in Warschau Justiz und Opposition weiter entmachten. Dagegen wehren sich Zehntausende.
Bankkunden nehmen immer weniger Dispokredite auf.
Die Asymmetrie der Körper wirkt sich auf Fähigkeiten von Mensch und Tier aus.
Trotzdem werden sie oft als Wichtigtuer und Denunzianten gebrandmarkt. Dabei decken sie Missstände in der Gesellschaft auf - dafür gebühren ihnen Respekt und Anerkennung.
Exklusiv Der mächtige Landesverband Nordrhein-Westfalen rückt vom Nein zur großen Koalition ab, pocht aber auf Kernforderungen wie eine Rentenreform und ein Milliardenprogramm für Bildung und Wohnen.
Nach der Übernahme durch die Lufthansa hieß es, möglichst viele Mitarbeiter von Air Berlin sollen bleiben dürfen - zu möglichst fairen Bedingungen. Wenn jetzt Piloten und Flugbegleiter sprechen, klingt alles ganz anders.
Video Noch in der Nacht nach dem Anschlag flog die ägyptische Luftwaffe Angriffe auf die Verstecke mutmaßlicher Terroristen.
Nach dem Anschlag auf eine Moschee im Nordsinai mit mehr als 300 Toten lässt Ägyptens Präsident al-Sisi die Terrormiliz IS jagen. Indirekt allerdings nutzt das harte Vorgehen der Armee den Terroristen.
Die FDP bleibt bei ihrer Absage an Jamaika, die Grünen lecken ihre Wunden, die Jusos sprechen vom "Todesstoß" GroKo und die Junge Union stellt der Kanzlerin ein Ultimatum.