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Archiv für Ressort Politik - Dezember 2017
2868 Meldungen aus dem Ressort Politik
Aktivisten kämpfen seit Jahren für ein besseres Leben im vernachlässigten Norden des afrikanischen Landes. Dafür werden sie von der Regierung nun abgestraft.
Die neue Regierung in Wien sieht vor, Südtirolern auch die österreichische Staatsbürgerschaft anzubieten. In Rom kommt das nicht gut an.
Auch prominente Rechte fordern nun den Rücktritt des israelischen Ministerpräsidenten. Er wurde bereits zum siebten Mal wegen Korruptionsvorwürfen befragt.
Der regierende ANC steht vor einer knappen Entscheidung über den künftigen Parteivorsitz - und damit wahrscheinlich den Präsidentschaftskandidaten.
Die deutsche Journalistin Meşale Tolu wird aus der türkischen Untersuchungshaft entlassen. Doch Berlin reagiert zurückhaltend, denn das Verfahren läuft weiter. Im Falle eines Urteils drohen bis zu 20 Jahre Haft.
Hamburger Forscher der Arbeitsgemeinschaft Kriegsursachenforschung legen ihren Bericht vor: Das Jahr 2017 endet mit 31 bewaffneten Krisen. Der Nahe Osten ist weiterhin am stärksten betroffen. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich fast nichts geändert.
Sebastián Piñera wird erneut Präsident. Der Ökonom inszeniert sich gerne als gemäßigter Konservativer - seine Kritiker halten ihn für rechts.
Einen Tag vor dem Jahrestag des Anschlags auf den Berliner Breitscheidplatz reagiert die Kanzlerin auf einen offenen Brief der Hinterbliebenen.
NS-Symbolik? Eine Stickerei auf den Sitzen eines neuen Panzerfahrzeugs löst im Netz Empörung aus. Die sächsische Polizei gerät mal wieder in die Defensive - und wehrt sich.
Eine Studie der Bertelsmann-Stiftung zeigt: Die berufliche Ausbildung in Deutschland hat an Bedeutung verloren. Immerhin haben sich die Chancen für Interessenten verbessert - allerdings nicht überall im Land.
G 8 oder G 9? So erbittert einst über diese Frage gestritten wurde, so geräuschlos vollzieht die Jamaika-Koalition in Kiel nun die Rückkehr zum neunjährigen Gymnasium.
Mit gestochen scharfen Bildern sucht die Polizei nach Krawallmachern, die beim G-20-Gipfel randaliert haben sollen. Linksautonome veröffentlichen Fotos von Polizisten.
Die Forderung des Bundesaußenministers Sigmar Gabriel nach einer Kurskorrektur der SPD kommt beim linken Flügel der Partei nicht gut an.
Merkel schließt vor Gespräch mit SPD Minderheitsregierung und "KoKo" aus; de Maizière ist bei den Verhandlungen nicht dabei.
Fünf Tage nach seiner Wahl hat Sachsens neuer Ministerpräsident sein Kabinett umgebildet - und einige Überraschungen im Aufgebot.
Die Stickereien in den neuen Polizeipanzern sind keine Bagatelle.
Der ehemalige Parteichef widerspricht sich selber gern.
Brauchen Arbeitnehmer E-Mail-Pausen am Abend?
Es gibt linke und rechte Separatisten und linke und rechte Konstitutionalisten, es gibt überhaupt ein totales Durcheinander: Katalonien vor der Wahl.
Deals mit niederländischen Finanzbehörden: Die EU-Kommission verdächtigt den schwedischen Möbelhersteller, zu wenig oder gar keine Steuern gezahlt zu haben.
Wieso die öffentliche Fahndung der Polizei nach G-20-Chaoten nicht rechtens ist.
Exklusiv Am Rande des NSU-Prozesses ist es zu einem Eklat gekommen. Ayşen Taşköprü sieht sich als "Showbühne" missbraucht.
Die Opferfamilien geben der Kanzlerin keine Schuld am Tod ihrer Angehörigen. Aber sie wollen wissen, welche Konsequenzen daraus gezogen werden. Das ist ihr gutes Recht.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Die Vereidigung der neuen rechtskonservativen Regierung in Wien geht recht harmonisch über die Bühne. Das liegt auch an Präsident Van der Bellen - und seinen roten Linien.
Die Haftentlassung von Meşale Tolu lässt aufatmen. Ein Grund, der türkischen Justiz zu applaudieren, ist sie nicht.
Die Regierungspartei PiS versucht, den populären TVN zur Loyalität oder zur Aufgabe zu zwingen. Dann mischt sich unerwartet die US-Regierung ein.
Angela Merkel steht für liberalen Pragmatismus und scheut klare Bekenntnisse. Zwar hält sie damit alle Extreme auf Abstand, doch das Profil der eigenen Person löst sich auf, analysiert SZ-Autor Stefan Braun. Halten Sie das für angemessen? Wenn nicht, was wäre besser?
Die Ermittler haben zur Fahndung nach G-20-Chaoten 100 Fotos und Videos ins Netz gestellt. Dieser Internet-Pranger ist gesetzeswidrig.
Für die Kanzlerin kommt nur eine stabile Zusammenarbeit mit der SPD infrage. Kooperationskoalition und Minderheitsregierung hält sie für Misserfolge.
Bilder Die rechtskonservative Koalition wurde unter Protesten in Wien vereidigt - Sebastian Kurz ist neuer Kanzler. In seinem Kabinett sind mehrere umstrittene Figuren.
Angela Merkel hat als Kanzlerin stets auf die Strategie des Austarierens gesetzt und klare Bekenntnisse vermieden. In großen Krisen hat ihr das sehr geholfen, jetzt wird es zu einer schweren Belastung - für die CDU und für sie persönlich.