- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Politik - Februar 2017
2000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Mit einer Petition wollen fast zwei Millionen Briten einen Besuch von Donald Trump bei der Queen verhindern. Im Unterhaus muss sich Premierministerin May heftige Kritik anhören.
Nach mehreren Absagen hat Donald Trump nun einen neuen Sicherheitsberater für die USA gefunden: H.R. McMaster ist hochdekorierter Irak-Veteran.
Der Generalleutnant folgt auf Michael Flynn, der wegen seiner umstrittenen Russland-Kontakte zurücktreten musste.
Der Bundestagspräsident findet deutliche Worte gegen Politikverdrossenheit: Gleichgültigkeit und Abwarten hätten noch nie Probleme gelöst.
Frauke Petry soll in Russland ranghohe Politiker getroffen haben, darunter einen Vertrauten Putins und einen bekannten Rechtspopulisten. Bestätigen will die Partei das nicht.
Seit 2006 war der Diplomat Stimme und Gesicht Russlands bei den Vereinten Nationen. Die Todesursache ist noch unbekannt.
Adel al-Jubeir, der Außenminister Saudi-Arabiens, spricht über die Lage in Syrien. Er hält neue militärische Initiativen für möglich - und ruft Iran zur Mäßigung auf.
Etwa 700 junge Männer überwinden den Zaun zur spanischen Exklave in Marokko. Spanische Medien vermuten einen politischen Hintergrund.
US-Vizepräsident Pence überbringt der EU Washingtons Zusicherungen der Verbundenheit. Ratschef Tusk sagt, es sei nicht alles wie immer - sieht aber Anlass zu Hoffnung.
Der Schuldenstreit mit Griechenland droht die Wahlen in den Niederlanden, Frankreich und Deutschland zu überschatten. Schäuble ist trotzdem zuversichtlich.
Das Transparenzregister kommt und soll die wahren Eigentümer von Unternehmen offenlegen. Nur der Name passt nicht - denn es wird nicht allgemein zugänglich sein.
Im Bonner Prozess gegen einen mutmaßlichen Bombenleger fordert die Verteidigung Freispruch - weil ein wichtiges Detail fehlt.
Die Partei will sich auf das besinnen, wofür sie immer schon stand: Umwelt- und Klimaschutz. Das Thema soziale Gerechtigkeit hat man abgeschrieben - SPD-Kandidat Schulz gilt ihnen da als unbesiegbar.
Die Bundesregierung unterstützt den in der Türkei inhaftierten "Welt"-Reporter Deniz Yücel - und macht die Angelegenheit zur Nagelprobe für den Umgang des Landes mit der Presse- und Meinungsfreiheit.
Die Christdemokraten legen ihr Wahlprogramm vor. Sie wollen das Bundesland im Westen zum digitalen Vorreiter machen. Nur die Umfragen bereiten der Partei Sorge.
Die spanischen Enklaven ziehen Flüchtlinge an. Zeit für eine radikale Idee.
Soll Deutschland mehr Geld für das Militär ausgeben, wie es die neue US-Regierung vehement fordert? Ja, meinen die CDU und die CSU. Bloß nicht, warnen dagegen katholische Verbände.
Bei der Kontrolle von Migranten ist Eile offenbar wichtiger als Nutzen.
Frauen haben sich in Deutschland eine Menge erkämpft, Kitas sind ausgebaut worden, das Elterngeld wurde erhöht. Doch das ändert nichts daran, dass es sehr prekär ist, in Deutschland eine Mutter zu sein.
Vizepräsident Pence säuselt in Brüssel, aber noch sind Zweifel erlaubt.
Die Lehre aus Dortmund: Gewalt durch Fans gehört zum System des modernen Fußballs.
Elche beim Liebesspiel, Nackte im Schnee: Alles okay im Norden. Was also hat Donald Trump nur gemeint, als er vor Zuständen wie in Schweden warnte?
Kanzlerkandidat Martin Schulz räumt "Fehler" seiner Partei in der Sozialpolitik ein. Diese will er nun korrigieren - und eine Mindestrente einführen sowie die Befristung von Arbeitsverträgen erschweren.
Alarm im Körper: Werner Bartens erklärt, was Stress in uns auslöst.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Steuerfahnder hatten ein Konto auf den Bahamas viel zu niedrig bewertet. Der Ex-Agent behauptet, dass es sich bei dem Vermögen nicht um seines handle - und setzt auf einen geheimen Zeugen.
Kanzlerkandidat Martin Schulz macht Wahlkampf in Bielefeld. Dabei bleibt er vage bei seinen Reformversprechen - und gibt trotzdem allen ein gutes Gefühl.