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Archiv für Ressort Politik - März 2017
2303 Meldungen aus dem Ressort Politik
Der republikanische Präsidentschaftskandidat Fillon muss einen erneuten Rückschlag einstecken: Die Justiz eröffnet nun offiziell Ermittlungen gegen ihn.
Sieben Jahre nach Kriegsbeginn scheint der Frieden in weiter Ferne. Die Rebellen reisten bislang nicht zu den geplanten Gesprächen in der kasachischen Hauptstadt Astana an. Sie werfen Moskau vor, sich nicht genug für die Feuerpause einzusetzen.
Trumps Nahost-Gesandter Jason Greenblatt soll Chancen für einen Friedensschluss ausloten. Der orthodoxe Jude arbeitete jahrelang als Anwalt für Donald Trump.
Innenpolitisch wird der türkische Präsident Erdoğan kaum für seine Wutreden gegen Europa kritisiert. Seine Kontrahenten wollen trotzdem verhindern, dass er das Verfassungsreferendum gewinnt.
SPD-Minister blockieren einen ursprünglichen SPD-Vorstoß - der Koalitionspartner fühlt sich düpiert.
Donald Trumps Plan für ein neues System der Krankenversicherung würde bis 2026 jeden fünften Amerikaner schutzlos machen.
Großbritanniens Regierungschefin May bekommt zwar ihr Brexit-Gesetz durch das Parlament, aber schon vor den Verhandlungen in Brüssel hat sie neuen Ärger: Schottland strebt ein Unabhängigkeitsreferendum an.
Die Christdemokraten im Europäischen Parlament wollen europafeindlichen Parteien den Geldhahn abdrehen. Dabei geht es der EVP ums Grundsetzliche.
2016 wurde in Deutschland weniger gestreikt als im Vorjahr. Für die Wahrnehmung der Bürger sind aber andere Fragen entscheidender.
Karl-Georg Wellmann, Anwärter auf die Direktkandidatur für die Bundestagswahl, soll an einer Wahlfälschung beteiligt gewesen sein. Er weist die Vorwürfe als "Schmutzkampagne" zurück.
OECD: Bei der Einbindung von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt ist noch einiges zu tun.
Niedersachsen verbietet den "Deutschsprachigen Islamkreis Hildesheim", für Innenminister Pistorius ein "Hotspot" der Islamistenszene.
Alle wollen wissen, wo SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz einst als Bürgermeister gewirkt hat, selbst die BBC. Das gefällt nicht jedem.
Zum 200. Geburtstag des Philosophen im Jahr 2018 bekommt die Moselstadt eine sechs Meter hohe Statue. Der Stadtrat stimmte nun dafür.
Die SPD hat ihren Koalitionspartner vorgeführt.
Zahlenmensch und Schachspieler an der Spitze der Deutschen Bahn.
Der türkische Präsident Erdoğan provoziert aus machtpolitischen Gründen. Die EU-Staaten sollten sich das nicht mehr gefallen lassen. Sie könnten die Farce der Verhandlungen über einen EU-Beitritt der Türkei beenden.
Premierministerin May ist vor allem eines: unberechenbar.
Das EuGH-Urteil hat es in sich. Es stellt die deutsche Rechtslage auf den Kopf und betont die Freiheit der Unternehmen. Betriebe dürfen Mitarbeitern nun religiöse Symbole verbieten.
Die Volksrepublik hat ein hohes Eigeninteresse an einer globalen Klimapolitik. Das sollte Deutschland nutzen
Warum sich die Amerikaner so sehr vor einem Blizzard fürchten.
Europas oberstes Gericht erlaubt ein Verbot, wenn Unternehmen ihre weltanschauliche Neutralität damit ausdrücken wollen.
Der Brexit startet - und bringt endlich eine wichtige Diskussion ins Rollen.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Exklusiv Die Opposition zeigt sich enttäuscht. Auch nach dem Wechsel im Wirtschaftsressort habe sich nichts geändert. Die Lieferung sei "skrupellos".
Die Lufthansa-Maschine, 1977 nach Mogadischu entführt, flog noch viele Jahre. Heute rostet sie in Brasilien vor sich hin. Geht es nach Geiseln von damals, soll sie in Deutschland ein Erinnerungsort für Terroropfer werden.
Erstaunlich viele Niederländer wissen noch nicht, für wen sie stimmen sollen. Das macht diese Wahl spannend wie selten. Gute Chancen haben die Grünlinken von Jesse Klaver, der an Justin Trudeau erinnert.
Historiker Götz Aly dokumentiert die Judenfeindschaft in Europa vor 1945 - und den Hass auf Holocaust-Überlebende nach dem Zweiten Weltkrieg.
"Emissionen außerhalb der Vagina" sollen für Männer mit einem Bußgeld von 100 Dollar belegt werden. Jessica Farrar will so gegen die strengsten Abtreibungsgesetze der USA demonstrieren.
Pariser Richter eröffnen ein Ermittlungsverfahren gegen den französischen Konservativen. Fillon wird die Veruntreuung von Staatsgeldern vorgeworfen. Bei der Präsidentschaftswahl im April möchte er trotzdem antreten.
Das britische Oberhaus hat den Weg für den EU-Austritt Großbritanniens freigemacht. Sobald Theresa Mays Antrag in Brüssel eintrifft, muss sich die Rest-EU auf ihre Verhandlungslinie einigen. Erschwert werden May die Verhandlungen durch ein mögliches neues Unabhängigkeitsreferendum Schottlands.
Das Land habe ein Massaker an 8000 Bosniern begangen, behauptet der türkische Präsident und bezieht sich auf Vorfälle in Srebrenica. "Widerliche Geschichtsverfälschung", antwortet der niederländische Ministerpräsident.