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Archiv für Ressort Politik - April 2017
1973 Meldungen aus dem Ressort Politik
US-Präsident Trump entdeckt, wie nützlich Peking sein kann, um Nordkorea zu bändigen - ein altes Versprechen aus dem Wahlkampf ist ihm deshalb plötzlich nicht mehr so wichtig.
Mehr als tausend palästinensische Gefangene in Israel haben einen Hungerstreik begonnen - sie fordern vor allem bessere Haftbedingungen.
Südkoreas abgesetzter Präsidentin wird Bestechung vorgeworfen. Beobachter erwarten, dass sie sich im Prozess als unschuldiges Opfer geben wird, um einer drohenden Haftststrafe von bis zu zehn Jahren zu entgehen.
Mehr als 52 Millionen Versicherte können ihre Vertreter in den Sozialkassen wählen. Oft landen die Unterlagen für diese Briefwahl im Papierkorb. Dabei sind die Gewählten nicht ohne Einfluss - sie bestimmen bei der Verwendung der Mittel mit.
Die Schiffe zweier deutscher Hilfsorganisationen gerieten an Ostern mit mehr als 600 Flüchtlingen an Bord in Seenot. Die Helfer befürchteten, unter der Last zu kentern.
Im Gewerkschafts-Dachverband ist man unzufrieden mit dem Favoriten für die Nachfolge von Klaus Dauderstädt, nun gibt es einen zweiten Kandidaten.
Die Examensnoten werden immer besser und sagen immer weniger aus. Doch zwischen den Fächern gibt es Unterschiede.
Wie seine Vorfahren versucht Kim Jong-un, das Überleben des isolierten Staates zu sichern - und folgt dabei einer inneren Logik. Der wirklich unberechenbare Feldherr sitzt in Washington.
Aus einem Heim wurde eines der größten kirchlichen Unternehmen Europas: die Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel, die sich um Hilfsbedürftige kümmern.
Die Gewerkschaft wird wohl einen neuen Chef wählen, dem es an der nötigen Kunstfertigkeit fehlt.
Russlands UN-Gesandter, der sich im Ton vergreift und seine Kontrahenten gern duzt.
Die Bundesregierung will findigen Forschern und Firmen im Land helfen. Doch das Programm kommt reichlich spät.
In Brüssel und Berlin wird gerungen, ob die EU ihre Beitrittsverhandlungen mit Ankara abbrechen soll.
Luisa Seeling erklärt, wie es jetzt nach dem Referendum in der Türkei weitergeht.
Der Präsident hat das Verfassungsreferendum gewonnen, aber nur knapp - und auch nur auf dem Land. Womöglich wird er die zusätzliche Macht niemals ausüben können.
Vor fünfzig Jahren starb Konrad Adenauer, der Gründungskanzler der Bundesrepublik und einer der EU-Gründerväter. Mit seinem Tod endete die Nachkriegszeit
Wohin schlittert die Türkei nach dem knappen "Ja" für Präsident Erdoğans Präsidialsystem? Die Antwort liegt auf der Straße. Unterwegs in der bevölkerungsreichsten Stadt des Landes.
Zwei Drittel der türkischstämmigen Wähler in Deutschland haben Erdoğan mit zum Sieg verholfen. Einem Mann, der Nazi-Vergleiche nicht scheut. Was, bitte, ist da los?
Ob Stimmzettel korrekt gestempelt waren, sei am Tag des Referendums plötzlich egal gewesen, heißt es im Bericht der Wahlbeobachter. Die türkische Regierung nennt die Kritik "inakzeptabel."
Sie verlieren die Hoffnung, sind überrascht oder wollen die Türkei noch nicht aufgeben. Acht Stimmen zum Referendum aus Deutschland und der Türkei.
Video Ende 2019 soll die Verfassungsreform in der Türkei umgesetzt werden. Welche Schritte jetzt folgen und was das Ergebnis für die Türkei bedeutet. Eine Analyse im Video.
Was denken Menschen, die sich nicht mehr an politischen Diskussionen im Netz beteiligen? Wir haben mit ihnen gesprochen.
Der französische Kandidat kritisiert den deutschen Exportüberschuss. Eine kluge Taktik. Die Bundesregierung hat ohnehin keine andere Wahl, als weiter auf Macron zu setzen.
Das Referendum in der Türkei löst in Deutschland altbekannte Reflexe, aber auch neue Befürchtungen aus. Grüne Politiker fordern mehr Geld, um Erdoğans Einfluss hierzulande zu verringern.
Die Bundeskanzlerin verlangt vom türkischen Präsidenten Bereitschaft zum Dialog. Reaktionen auf den Ausgang des Referendums.
Die parlamentarische Demokratie der Türkei neigt sich offiziell dem Ende zu: Erdoğans knapper Wahlsieg läutet ein neues Zeitalter der Autokratie ein. Welche gemeinsame Grundlage hat die Türkei noch mit der EU?
Sie sitzen in israelischen Gefängnissen und weigern sich, zu essen. Unter anderem protestieren sie dagegen, dass Häftlinge oft ohne Anklage monatelang festgehalten würden.
Video Knapp über 51 Prozent haben der gewünschten Verfassungsreform von Präsident Erdoğan zugestimmt. Was sich jetzt ändern wird. Die wichtigsten Punkte im Video.
Allerdings gingen dem türkischen Rundfunk zufolge nur 46,2 Prozent der Wahlberechtigten in Deutschland zur Abstimmung.
Der türkische Präsident mag der Gewinner dieses Wahltages sein. Doch es ist ein Sieg, der ihn viel gekostet hat - und ihn noch viel kosten wird.