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Archiv für Ressort Politik - April 2017
1973 Meldungen aus dem Ressort Politik
Sie waren schon fast Volkspartei, jetzt stürzen sie immer weiter ab: Was wird aus den einst Alternativen?
Der US-Kongress hat einen drohenden Stillstand der Regierungsgeschäfte abgewendet. Doch eine Einigung über den Haushalt des Landes steht noch immer aus.
Lachhaft. Sprunghaft. Gefährlich. Sein Verhalten rechtfertigt jedes dieser Urteile. Außer dem Umstand, dass er unberechenbar ist, hat der Präsident noch keine politische Strategie entwickelt.
Die Außenminister der EU sind ratlos, wie sie nach dem Verfassungsreferendum mit der Türkei umgehen sollen. Der Österreicher Sebastian Kurz will die Verhandlungen stoppen, doch die meisten Politiker zögern.
Dabei hatte er den Posten kürzlich erst freiwillig abgegeben. Gewinnt der ehemalige Premierminister Italiens die Abstimmung, ist ihm die Rolle als Spitzenkandidat bei den Parlamentswahlen sicher.
Die EU-Komission hat wegen des Hochschulgesetzes ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Ungarn eingeleitet. Nun stellt sich die Frage, was der Regierung von Viktor Orbán droht.
Gewalttätige Mobs verschärfen die politische Krise. Sie bestehen aus Anhängern der alten Regierung, die die Macht nicht abgeben will.
Der Gesundheitsminister will mehr Impfungen. In diesem Jahr ist die Krankheit in Deutschland bereits mehr als 400 Mal ausgebrochen.
Erlangen und Wladimir sind Partnerstädte. Seit 1983. Hier weiß man: Manche Ansichten mögen weit auseinander liegen, aushalten kann man das aber trotzdem.
Eisenhüttenstadt ist die gescheiterte Utopie des Sozialismus. Jeden Montag protestiert hier ein Grüppchen gegen die Folgen von Schröders Agenda 2010 - seit 663 Wochen.
In Sachsen-Anhalt darf der Fluss eine riesige Auenlandschaft zurückerobern. Für 33 Millionen Euro wurde ein neuer Deich gebaut, der alte kann nun abgetragen werden.
Der festgenommene Sergej W. bestreitet den Anschlag auf die Fußballmannschaft des BVB vor zweieinhalb Wochen. Die Ermittlungen verlaufen ziemlich zäh, trotzdem geben sich die Behörden zuversichtlich, den Richtigen zu haben.
Kritische Äußerungen über die rechtsextreme Partei sind zulässig, entschied das Dresdner Landgericht. Damit bekommt der Totalitarismusforscher Steffen Kailitz recht.
Nachdem Union und SPD zwischenzeitlich fast gleichauf waren, baut die CDU ihren Vorsprung nun wieder aus - und Angela Merkel ist deutlich beliebter als Martin Schulz.
Denn das hieße, das populistische Talent Le Pens zu unterschätzen. Und das wäre brandgefährlich - genau wie ein Sieg Macrons im Präsidentschaftsrennen, der nur knapp ausfällt.
Mit Christian Lindner an der Spitze werden die Liberalen umworben wie selten. Das ist für die Partei gefährlich.
Die Regisseurin und Theatergründerin erhält den Goethepreis.
Wider Recht und Gesetz - der Machtkampf einer Clique.
Seit dem gescheiterten Putsch sucht die Türkei verstärkt nach Alternativen zum westlichen Bündnis. Im Osten hat sie möglicherweise eine geostrategische Option gefunden. Der Westen muss sich darauf einstellen.
Premierminister Benjamin Netanjahu sagt ein Treffen mit Bundesaußenminister Sigmar Gabriel ab. Ein Tiefpunkt in den israelisch-deutschen Beziehungen, findet die Presse.
Lachhaft. Sprunghaft. Gefährlich. Sein Verhalten rechtfertigt jedes dieser Urteile. Außer dem Umstand, dass er unberechenbar ist, hat der Präsident noch keine politische Strategie entwickelt.
Impfverweigerer sollten den Behörden gemeldet werden.
Wenn Diktatoren über Geschichte befinden, wird es schlimm. Aber auch in der Demokratie sollten sich Politiker damit zurückhalten.
Verlernen Deutschlands Beamte das Schießen? Die Klagen häufen sich, dass viele schlecht trainiert sind.
Warum Testosteron-Spritzen gefährlich sein können.
Über Monate fiel der Mann der Behörde nicht auf. Als Flüchtling war er in Erding registriert.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Die Liberalen inszenieren ihren Vorsitzenden auf einem Parteitag. Er selbst redet über Dobrindt, Schulz - und gibt sogar Empfehlungen, warum man ihn lieber nicht wählen sollte.
Video Nach 100 Tagen im Amt hat Donald Trump festgestellt, das Leben als US-Präsident ist härter als erwartet.
Den Freihandelsvertag Nafta zu kündigen, wäre eine Torheit gewesen und ein verhängnisvolles Signal. Doch es ist sinnvoll, Nafta zu überprüfen.
Einwanderungsstopp, Klimawende und diplomatische Krisen: Mit Donald Trump beginnt in den USA eine neue Ära. In dieser digitalen Sonderausgabe finden Sie die besten Artikel aus der rasanten Anfangszeit der neuen Präsidentschaft.
Die ersten 100 Tage der Präsidentschaft Trumps haben eine Konstante, sagt Außenpolitikchef Stefan Kornelius: die Politik des Bluffs.
28 Gesetze, 19 Golfpartien und keine Auslandsreise: Wie US-Präsident Trump im Vergleich mit seinen Vorgängern abschneidet.
Nach fast hundert Tagen im Amt hat Donald Trump festgestellt: Das Leben als US-Präsident ist anstrengend - und viel arbeitsreicher, als er gedacht hatte.
Kylie, 21, und Peter, 18, haben im November 2016 Donald Trump gewählt. Nach seinen ersten 100 Tagen im Amt ziehen sie Bilanz: mit einer Mischung aus Stolz und Enttäuschung.
Ein Richter mit AfD-Parteibuch hilft der NPD, einen kritischen Forscher zum Schweigen zu bringen. Es folgt ein juristischer Streit, der nun ein Ende findet.
Video Die ersten 100 Tage als US-Präsident zeigen: Die Liste der Wahlversprechen, die Donald Trump nicht eingehalten hat, ist bemerkenswert lang. Sein Kurs bleibt unklar.
Israel zerstört offenbar Stellungen in Syrien. Früher hätte Jerusalem zu so etwas eisern geschwiegen, nun ändert es seine Kommunikationsstrategie - wohl auch, um Assads Reaktion zu testen.
"Du putzt dir die Zähne, dann rufst du deinen Abgeordneten an": Die linken Gegner des US-Präsidenten kopieren erfolgeich die Strategien der rechten Tea Party. Zu Besuch bei Aktivisten, die vier Jahre kämpfen werden.