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Archiv für Ressort Politik - April 2017

1973 Meldungen aus dem Ressort Politik

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"USS Carl Vinson" Nordkorea droht den USA nach Flugzeugträger-Verlegung

Pjöngjang wertet die US-Schiffe im Westpazifik als Beweis für eine geplante Invasion - und stellt "härteste Gegenmaßnahmen" in Aussicht.

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Wahl in Frankreich Was Le Pen und Trump eint und trennt

Die Chefin des rechtsextremen Front National nutzt im französischen Wahlkampf Trumps Methoden. Sie übersieht dabei allerdings entscheidende Unterschiede. Analyse von Lilith Volkert

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Todesstrafe Weniger Menschen hingerichtet, mehr zum Tode verurteilt

Die Zahl der Exekutionen sank 2016. Doch Amnesty International kritisiert die Ausweitung der Todesstrafe auf Delikte wie Beleidigung. Von Olivia Kortas

Auszeichnung Pulitzer-Preis für "Panama Papers"

Das internationale Recherchenetzwerk ICIJ, zu deren Mitgliedern zahlreiche SZ-Journalisten zählen, erhält die höchste Auszeichnung im US-Journalismus.

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Wahl in Frankreich Jean-Luc Mélenchon, der Unbeugsame

Der Außenseiter Mélenchon reüssiert im französischen Präsidentschaftswahlkampf mit markigen Reden und linker Europapolitik. So überholt er den sozialistischen Kandidaten Hamon erfolgreich von links. Von Christian Wernicke, Paris

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Terror Der IS setzt alles daran, die ägyptische Gesellschaft zu spalten

Attentate wie die auf zwei christliche Kirchen am Wochenende sollen Zwietracht in der Bevölkerung sähen. Damit will die Terrormiliz endlich am Nil Fuß fassen. Von Moritz Baumstieger

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SZ Espresso Der Tag kompakt - die Übersicht für Eilige

Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat. Von Julia Ley

Italien Unschuldslamm

Silvio Berlusconi drängt zurück auf die politische Bühne. Von Oliver Meiler

Videokolumne Summa summarum

Gebühren fürs Geldabheben? Das ist unanständig!

USA Eine kurze Romanze

Als Wahlkämpfer war Trump ein Putin-Fan. Doch nun ist das Verhältnis zwischen Washington und Moskau schnell wieder abgekühlt. Von Sacha Batthyany, Washington

China Peking mahnt zu Besonnenheit

China fordert, der Atomstreit mit Nordkorea dürfe nicht eskalieren. Auch die USA müssten sich zurückhalten.

Schweden Untergetaucht und radikalisiert

Der Usbeke, der in Stockholm vier Menschen tötete, hätte Schweden längst verlassen sollen. Von Silke Bigalke, Stockholm

Ungarn Veto verweigert

SZplus Zwar demonstrieren Zehntausende Menschen in Budapest und anderen Städten gegen die Bildungspolitik der rechtsnationalen Regierung. Doch Staatspräsident János Áder unterschreibt dennoch ein höchst umstrittenes Hochschulgesetz. Von Cathrin Kahlweit, Wien

Serbien "Die Wahl gestohlen"

In Serbien protestieren Tausende gegen den neuen Präsidenten Aleksandar Vučić. Sie werfen ihm Manipulation und autoritären Führungsstil vor. Von Nadia Pantel

Kenia Erst die Tiere, dann die Menschen

In Kenia verdurstet das Vieh. Dabei war die Regierung auf die Dürre gut vorbereitet. Zur Katastrophen-Verhinderung gibt es sogar eine eigene Behörde - theoretisch. Von Bernd Dörries, Nanam

Atomausstieg Wieder Widerstand

Jetzt werden nach und nach die Atomkraftwerke abgebaut, und die Kernkraftgegner sind immer noch nicht zufrieden. Warum das so ist, zeigt das Beispiel Neckarwestheim, wo am Montag der Abriss begann. Von Josef Kelnberger, Stuttgart

Illegale Einreise Kontrollwunsch abgelehnt

Berlin will die Grenze zur Schweiz nicht stärker überwachen. Die Zahlen gäben das nicht her.

Anschläge in Ägypten Verjagen oder ermorden

Die Islamisten töten nicht nur die koptischen Christen - sie sind nur ihr erstes Ziel. Haben sie erst die christliche Kultur ausgelöscht, werden sie anschließend den Islam seiner Wurzeln berauben. Von Matthias Drobinski

Auslandstürken 48,7 Prozent

SZplus In Essen wählten die meisten, in Münster die wenigsten: Insgesamt gaben bislang 696863 Menschen ihr Votum zum Präsidialsystem in der Türkei ab. Das ist eine deutlich höhere Wahlbeteiligung als bei der Parlamentswahl 2015.

USA und Nordkorea Kampf der Unberechenbaren

Präsident Donald Trump droht Diktator Kim Jung-un mit einem Militärschlag. Sollte er, wie in Syrien, Taten folgen lassen, würde Kim die südkoreanische Hauptstadt Seoul verwüsten. Viel besser wäre es daher, Trump und Kim würden miteinander reden. Von Christoph Neidhart

Kenia Weil Behörden faul sind

Dieses Land ist nicht so arm, dass Menschen hungern müssten. Von Bernd Dörries

Frankreich Zwei gegen Europa

Marine Le Pen bekommt nun Konkurrenz von der extremen Linken. Von Stefan Ulrich

Profil Vorayuth Yoovidhya

Der Red-Bull-Milliardär hat zu wenig Zeit für die thailändische Justiz. Von Arne Perras

Außenansicht Ohne Lüge leben

Frankreich sollte sich seiner Vergangenheit stellen und eine Erinnerungskultur nach deutschem Vorbild entwickeln. Von Christophe Bourdoiseau

Frankreich Linker Außenseiter legt stark zu

Jean-Luc Mélenchon fordert ein Ende der Sparpolitik und kann auf den Einzug in die Präsidentschafts-Stichwahl hoffen. Von Stefan Ulrich

Syrien-Konflikt Moskau soll von Assad abrücken

Die Außenminister der wichtigsten Industrienationen kritisieren Russlands Unterstützung für den Machthaber. Washington gibt dem Kreml eine Mitschuld am Chemiewaffenangriff. Von Dunja Ramadan und Sacha Batthyany, München/Washington

Glosse Das Streiflicht

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Bundestagswahl Altmaier soll das Wahlprogramm der CDU schreiben

Eigentlich ist das die Aufgabe des Generalsekretärs. Doch es scheint, als vertraue Angela Merkel in der Sache eher ihrem Kanzleramtsminister als Peter Tauber. Von Robert Roßmann, Berlin

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Türkei vor dem Referendum Tage der Wölfin

Von allen Gegnern Erdoğans könnte Meral Akşener dem türkischen Präsidenten am gefährlichsten werden. Die Politikerin hat großen Einfluss - und kämpft für ein Nein beim Referendum. Von Mike Szymanski, Muş

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Justiz in der Türkei Unter Verdacht

SZplus Anwalt in der Türkei zu sein - das war nie ein einfacher Beruf. Heute aber, unter den Augen Erdoğans, ist es die totale Herausforderung. Unterwegs mit einer Verteidigerin des Rechts. Von Mike Szymanski

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Angriffe in Berlin-Neukölln Opfer rechtsextremer Gewalt müssen sich selbst helfen

43 Angriffe durch Rechtsextreme gab es innerhalb eines Jahres in Berlin. Eine Broschüre soll nun darüber informieren, wie sich Betroffene schützen können. Denn die Täter laufen noch frei herum. Von Antonie Rietzschel, Berlin