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Archiv für Ressort Politik - April 2017
1973 Meldungen aus dem Ressort Politik
Pjöngjang wertet die US-Schiffe im Westpazifik als Beweis für eine geplante Invasion - und stellt "härteste Gegenmaßnahmen" in Aussicht.
Die Chefin des rechtsextremen Front National nutzt im französischen Wahlkampf Trumps Methoden. Sie übersieht dabei allerdings entscheidende Unterschiede.
Die Zahl der Exekutionen sank 2016. Doch Amnesty International kritisiert die Ausweitung der Todesstrafe auf Delikte wie Beleidigung.
Das internationale Recherchenetzwerk ICIJ, zu deren Mitgliedern zahlreiche SZ-Journalisten zählen, erhält die höchste Auszeichnung im US-Journalismus.
Der Außenseiter Mélenchon reüssiert im französischen Präsidentschaftswahlkampf mit markigen Reden und linker Europapolitik. So überholt er den sozialistischen Kandidaten Hamon erfolgreich von links.
Attentate wie die auf zwei christliche Kirchen am Wochenende sollen Zwietracht in der Bevölkerung sähen. Damit will die Terrormiliz endlich am Nil Fuß fassen.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Silvio Berlusconi drängt zurück auf die politische Bühne.
Gebühren fürs Geldabheben? Das ist unanständig!
Als Wahlkämpfer war Trump ein Putin-Fan. Doch nun ist das Verhältnis zwischen Washington und Moskau schnell wieder abgekühlt.
China fordert, der Atomstreit mit Nordkorea dürfe nicht eskalieren. Auch die USA müssten sich zurückhalten.
Der Usbeke, der in Stockholm vier Menschen tötete, hätte Schweden längst verlassen sollen.
Zwar demonstrieren Zehntausende Menschen in Budapest und anderen Städten gegen die Bildungspolitik der rechtsnationalen Regierung. Doch Staatspräsident János Áder unterschreibt dennoch ein höchst umstrittenes Hochschulgesetz.
In Serbien protestieren Tausende gegen den neuen Präsidenten Aleksandar Vučić. Sie werfen ihm Manipulation und autoritären Führungsstil vor.
In Kenia verdurstet das Vieh. Dabei war die Regierung auf die Dürre gut vorbereitet. Zur Katastrophen-Verhinderung gibt es sogar eine eigene Behörde - theoretisch.
Jetzt werden nach und nach die Atomkraftwerke abgebaut, und die Kernkraftgegner sind immer noch nicht zufrieden. Warum das so ist, zeigt das Beispiel Neckarwestheim, wo am Montag der Abriss begann.
Berlin will die Grenze zur Schweiz nicht stärker überwachen. Die Zahlen gäben das nicht her.
Die Islamisten töten nicht nur die koptischen Christen - sie sind nur ihr erstes Ziel. Haben sie erst die christliche Kultur ausgelöscht, werden sie anschließend den Islam seiner Wurzeln berauben.
In Essen wählten die meisten, in Münster die wenigsten: Insgesamt gaben bislang 696863 Menschen ihr Votum zum Präsidialsystem in der Türkei ab. Das ist eine deutlich höhere Wahlbeteiligung als bei der Parlamentswahl 2015.
Präsident Donald Trump droht Diktator Kim Jung-un mit einem Militärschlag. Sollte er, wie in Syrien, Taten folgen lassen, würde Kim die südkoreanische Hauptstadt Seoul verwüsten. Viel besser wäre es daher, Trump und Kim würden miteinander reden.
Dieses Land ist nicht so arm, dass Menschen hungern müssten.
Marine Le Pen bekommt nun Konkurrenz von der extremen Linken.
Der Red-Bull-Milliardär hat zu wenig Zeit für die thailändische Justiz.
Frankreich sollte sich seiner Vergangenheit stellen und eine Erinnerungskultur nach deutschem Vorbild entwickeln.
Jean-Luc Mélenchon fordert ein Ende der Sparpolitik und kann auf den Einzug in die Präsidentschafts-Stichwahl hoffen.
Die Außenminister der wichtigsten Industrienationen kritisieren Russlands Unterstützung für den Machthaber. Washington gibt dem Kreml eine Mitschuld am Chemiewaffenangriff.
Eigentlich ist das die Aufgabe des Generalsekretärs. Doch es scheint, als vertraue Angela Merkel in der Sache eher ihrem Kanzleramtsminister als Peter Tauber.
Von allen Gegnern Erdoğans könnte Meral Akşener dem türkischen Präsidenten am gefährlichsten werden. Die Politikerin hat großen Einfluss - und kämpft für ein Nein beim Referendum.
Anwalt in der Türkei zu sein - das war nie ein einfacher Beruf. Heute aber, unter den Augen Erdoğans, ist es die totale Herausforderung. Unterwegs mit einer Verteidigerin des Rechts.
43 Angriffe durch Rechtsextreme gab es innerhalb eines Jahres in Berlin. Eine Broschüre soll nun darüber informieren, wie sich Betroffene schützen können. Denn die Täter laufen noch frei herum.