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Archiv für Ressort Politik - April 2017
1973 Meldungen aus dem Ressort Politik
Weil in Deutschland Bundestagswahlkampf ist, will die Regierung in Berlin bei der Hilfe für Athen unbedingt den Internationalen Währungsfonds dabeihaben. Für die Griechen bedeutet das: Sie werden auch künftig mehr sparen müssen, als nötig und vernünftig ist.
Mehr Transparenz bei Parteispenden ist gut. Das eigentliche Problem ist aber der ungleiche Zugang zur Politik für unterschiedliche Gruppen. Die Interessen von Unternehmen sind leichter zu organisieren als die von Verbrauchern.
Am kommenden Sonntag stimmt die Türkei über die umstrittene neue Verfassung ab. Die türkische Presse rechnet mit einem knappen Ausgang.
Gegen die Rechtsextremen geht die Regierung klug und maßvoll vor.
Zwei syrische Jets, zerbombte Getreidesilos und eine lange Geschichte der Lügen: Die Hinweise verdichten sich, dass Syriens Machthaber für den Angriff auf Zivilisten verantwortlich ist.
Bundeskanzlerin Merkel und Außenminister Gabriel wollen keine Zweifel aufkommen lassen: Berlin macht Assad für den Chemiewaffen-Angriff verantwortlich und unterstützt den amerikanischen Militärschlag.
Tomas Avenarius und Jan Heidtmann über ihre Recherche zu abgeschobenen afghanischen Flüchtlingen.
Der US-Präsident hat mit dem Raketenangriff auf eine Militärbasis Putin herausgefordert. Nun droht eine Eskalation.
Im Fernsehen sieht Donald Trump die toten Kinder in Syrien. Die Opfer dieses Krieges hatten den Präsidenten bis dahin kaum interessiert. Jetzt gibt er den Befehl zum Angriff, dann geht er zum Essen mit Herrn Xi. Ein Abend in Florida - und seine Bedeutung für die Welt.
Der Senat bestätigt Neil Gorsuch als Supreme Court-Richter. Trump erfüllt damit ein zentrales Wahlversprechen und verzückt die konservative Basis. Der Preis? Die Spaltung wird noch extremer.
Eine Übersicht über die drei Tage, in denen der US-Präsident seinen bisherigen Syrien-Kurs grundsätzlich geändert hat.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Die syrische Führung bemüht sich, den Angriff herunterzuspielen. Russland kündigt derweil konkrete Maßnahmen an, um die syrische Luftabwehr zu stärken.
Was ist passiert? Wie viele Opfer gibt es? Und wird es zu weiteren Angriffen oder gar zu einem Konflikt mit Russland kommen?
Hunderte Menschen rannten in Panik um ihr Leben, der schwedische Ministerpräsident Löfven spricht von einer Terrortat. Der Angriff erschüttert das Land.
Video Was wird aus den Männern, die Anfang des Jahres von Deutschland nach Afghanistan abgeschoben worden sind? SZ-Redakteure haben die Spur von zehn Afghanen zurückverfolgt und sie in Kabul getroffen.
Ausgerechnet Putin, der den Kriegsverbrecher Assad unterstützt, spricht nach dem US-Bombardement von "einer Aggression gegen das Völkerrecht". Doch er hat recht.
Am 7. Mai wird in Schleswig-Hostein gewählt. Noch unentschlossen? Der Wahl-O-Mat hilft Ihnen, bei der Landtagswahl die passende Partei zu finden.
In einer ersten Reaktion erklärte das Büro des syrischen Präsidenten, die Attacke sei "kurzsichtig" und spiegele eine Fortsetzung einer Politik wider, die auf die Unterwerfung von Völkern abziele.
Die Bilder der durch Giftgas getöteten Kinder veranlassen den US-Präsidenten, einen Luftwaffenstützpunkt in Syrien zu bombardieren. Kurzfristig bringt dieser Schritt Trump viel Lob ein, doch die Probleme fangen erst an.
Als Reaktion auf den mutmaßlichen Chemiewaffenangriff haben die USA nach einem direkten Befehl von Trump eine Luftwaffenbasis der syrischen Armee angegriffen. Russland wiederum setzt daraufhin eine Vereinbarung mit den USA über den syrischen Luftraum aus.
Obwohl aktuell nur noch relativ wenige Flüchtlinge in Deutschland ankommen, hat die Skepsis gegenüber Zuwanderung einer Umfrage zufolge deutlich zugenommen. Auch die sexuellen Übergriffe an Silvester 2015, islamistische Terroranschläge und die allgemeine Sorge wegen einer möglichen Überforderung der Bundesrepublik sollen dazu beigetragen haben.
Iran verurteilt den amerikanischen Angriff auf einen Luftwaffenstützpunkt in Syrien scharf. Aus anderen Ländern, auch aus Europa, kommt hingegen Unterstützung für die USA.
Ein Verbot der Partei ist am Bundesverfassungsgericht gescheitert - jetzt soll der Partei wenigstens die staatliche Unterstützung entzogen werden.
In einer gemeinsamen Erklärung reagieren die Kanzlerin und der französische Präsident auf den US-Angriff in Syrien. Außenminister Gabriel nennt Trumps Aktion "nachvollziehbar".
Stefan Kornelius über den Raketenangriff der USA auf einen Luftwaffenstützpunkt in Syrien.