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Archiv für Ressort Politik - April 2017
1973 Meldungen aus dem Ressort Politik
Zusätzlich stellte das Düsseldorfer Oberlandesgericht die besondere Schwere der Schuld des 29-jährigen islamistischen Terroristen fest. Seine Helfer müssen ebenfalls lange ins Gefängnis.
Am morgigen Dienstag soll das erste Gespräch mit dem deutsch-türkischen Journalisten stattfinden, teilt ein Sprecher des Auswärtigen Amts mit.
Die USA erhöhen den Druck auf China, gemeinsam gegen Nordkorea vorzugehen - andernfalls würden sie alleine "das Problem lösen", sagte Trump. Im Raum stehen offenbar wirtschaftliche und militärische Maßnahmen. Laut der US-Vize-Sicherheitsberaterin sei es möglich, dass Pjöngjang bald über mit Atomwaffen bestückbare Raketen verfüge, welche die US-Küste erreichen könnten.
Tausende Mädchen und Frauen wurden zu DDR-Zeiten in Kliniken gesperrt, misshandelt und auch sexuell missbraucht. Zwei Opfer von damals erzählen, was sie in den "Tripperburgen" erleben mussten.
Die Präsidentenwahl in Ecuador war indirekt auch eine Abstimmung über das Asyl des Whistleblowers. Nach der Wahl des linksgerichteten Moreno ist klar: Assange kann bleiben - vorerst.
Was heute wichtig ist und wird.
Der Wunsch-Nachfolger des amtierenden Präsidenten Correa siegt offenbar hauchdünn - doch sein Gegner fordert bereits eine Nachzählung.
Den USA bereitet das Atomwaffenprogramm Pjöngjangs Sorge. Wenn China nicht in der Lage sei, das Problem zu lösen, dann würden die USA es tun, sagte Donald Trump.
Der bisherige Premierminister hat die Präsidentenwahl in Serbien bereits in der ersten Runde gewonnen. Kritiker werfen ihm einen autoritären Führungsstil vor.
Marodierende Milizen, Massaker und ausbleibende Wahlen: Stabil ist in der Demokratischen Republik Kongo nur die Krise. Zu allem Überfluss reduzieren nun die UN die Zahl ihrer Blauhelmsoldaten - auf Druck der USA.
Der US-Präsident will die Handelspartner in die Knie zwingen, damit Amerikas Wirtschaft wächst. Deutschland, die EU und China dürfen sich das nicht gefallen lassen. Sonst verlieren nicht nur die USA.
Was wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Eine herausragende Studie von Jeanette Erazo Heufelder bietet neue Fakten über den Mäzen Felix Weil und die Gründung der "Frankfurter Schule". Ein Mythos über Max Horkheimer wird in dem Zusammenhang zurechtgerückt.
Italiens Ministerpräsident Gentiloni ist seit fast vier Monaten im Amt. Seitdem hört man kaum mehr von Intrigen im Kabinett. Nie ist Theater, nie Drama. Das ist eine Sensation.
Nach Protesten mit einem Toten wird die Verfassungsänderung in Paraguay vertagt. Regierung und Demonstranten bezichtigen sich gegenseitig der Eskalation.
Das Oberste Gericht in Caracas hat die Entmachtung des Parlaments zurückgenommen. Die Opposition sieht darin nur eine kosmetische Korrektur - der Ausnahmezustand bleibt.
Ob die Silvesternacht in Köln oder der Fall Amri: Die Schuld sieht Angela Merkel bei Rot-Grün und Innenminister Jäger.
Der republikanische Präsidentschaftsbewerber Fillon versucht, seinen Konkurrenten Macron als "Erben Hollandes" zu diskreditieren.
Katholisch-evangelische Ehepaare dürfen bisher nicht gemeinsam am Abendmahl teilnehmen. Nun, im Reformationsjahr, gibt es Signale aus dem Vatikan, dies bald ändern zu wollen.
Anlässlich der Volksabstimmung über die Einführung eines Präsidialsystems fordern türkischstämmige Bundestagsabgeordnete den Schutz von freiheitlichen Grundwerten.
CDU-Politiker fordern ein Islamgesetz, das eine Finanzierung aus dem Ausland verbieten soll.
Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis das nordkoreanische Regime mit Atomraketen die Westküste der USA erreichen kann. Was wird der US-Präsident tun?
Der Präsidentschaftskandidat hetzt seine Anhänger auf.
Dreckschleudern müssen von den Straßen verbannt werden.
Die Kanzlerin lobt Gerhard Schröder. Gelingt es, die SPD zu spalten?
US-Präsident Donald Trump redet gerne von den Arbeitern - und arbeitet gerne mit Millionären. Fast alle seine engen Berater sind reich, sehr reich oder steinreich.