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Archiv für Ressort Politik - April 2017
1973 Meldungen aus dem Ressort Politik
Ivanka Trump nimmt auf Einladung der Kanzlerin an der G-20-Frauenkonferenz teil. Es ist ein Coup für Merkel: Sie hat erkannt, dass für Donald Trump Blut dicker ist als Wasser.
Brigitte Macron ist 24 Jahre älter als der französische Präsidentschaftskandidat. Aus der Not, sich deswegen ständig verteidigen zu müssen, hat das Paar eine Strategie gemacht.
Der Außenminister besucht in Jerusalem die Holocaust-Gedenkstätte. Er tut das nicht zum ersten Mal, aber an diesem Ort kann auch für ihn keine Routine aufkommen.
Bei ihren Auftritten zeigt Alice Weidel einen vornehmen Habitus, doch mit ihren Angriffen auf den Islam und Forderungen nach einer "ganz strengen Grenzsicherung" bewegt sich die 38-Jährige im Mainstream ihrer Partei.
Er hatte trotz einer Affäre an der Kandidatur festgehalten. Nun wollen sie wenigstens die Parlamentswahl im Juni gewinnen. Aber zunächst geht es nur um eines: unbedingt Le Pen verhindern.
Abgelehnte Asylbewerber sollen abgeschoben werden, obwohl die Lage in dem Land am Hindukusch gefährlich ist. Doch die Schutzquote für Afghanen sinkt kontinuierlich - mittlerweile auf unter 50 Prozent.
Nach dem Tod eines amerikansichen OSZE-Beobachters im Donbass durch eine Mine wächst der Druck, die Organisation ungehindert arbeiten zu lassen.
Der König nimmt die Gehaltskürzungen für Staatsdiener zurück - nicht unbedingt ein Reformstopp.
Türkische Behörden lassen auch dieses Jahr keine Mai-Demonstrationen auf dem Taksim-Platz in Istanbul zu.
Das ostafrikanische Land setzt massiv auf Wind- und Solarenergie, auch immer mehr Haushalte auf dem Land werden ans Stromnetz angeschlossen.
Pjöngjang hat offenbar einen Amerikaner verhaftet. Paradoxerweise könnte es ein Versuch sein, mit Washington ins Gespräch zu kommen.
Viele in Deutschland lebende Juden empfinden Antisemitismus unter Muslimen als persönliche Bedrohung. Ein Expertenkreis fordert nun eine eigene Datenbank für Straftaten - oder den Besuch von Gedenkstätten im Rahmen von Integrationskursen.
Die Zahl der Mediziner erreicht einen Rekordwert. Trotzdem bremst die Bundesärztekammer jegliche Euphorie. Bei der Versorgung von Patienten, so warnt sie, klafften immer größere Lücken - vor allem sind die ländlichen Regionen betroffen.
Die Verteidigung will im Mauss-Prozess einen Entlastungszeugen präsentieren. Er soll beweisen können, dass das Vermögen, auf das Mauss viele Jahre keine Steuern bezahlte, nicht ihm gehörte.
Innenminister Thomas de Maizière warnt bei der Vorstellung der Polizeilichen Kriminalitätsstatistik vor zunehmender Gewalt.
Die Beobachter in der Ukraine sind in einer unmöglichen Situation, die jetzt sogar ein Leben gekostet hat.
Der Vorschlag der Integrationsministerin ist gut gemeint- mehr aber auch nicht.
21 Tote, 541 Verletzte und kein Prozess - dieses düstere Ergebnis haben die Richter in Düsseldorf endlich korrigiert.
EU-Kommissar Moscovici warnt vor zu viel Euphorie nach dem ersten Wahlgang in Frankreich. Der Dax erreicht Rekordstand.
Unter welchem Motto steht der Wahlkampf der AfD wirklich?
Schon in der Wahlnacht in Paris wird klar, worum Le Pen und Macron jetzt zwei Wochen lang kämpfen werden: Es geht um die Anständigen, die Vergessenen - und um tückische Bilder aus der Brasserie.
Die Verteidigung des 77-Jährigen will einen Zeugen "in führender Stellung einer ausländischen Sicherheitsbehörde" vernehmen. Diese Person könne all das beweisen, was der Ex-Geheimagent bisher nur behauptet.
Das französische Parteiensystem ist zerfallen. Macron wird die Republik neu erfinden müssen, um sie zu reformieren. Eine Herkulesaufgabe.
Video In Köln hat die Partei Spitzenkandidaten gekürt, die mit dem Thüringer AfD-Chef Höcke Wahlkampf machen wollen, obwohl er Nazi-Jargon redet. Das zeigt, wie geschichtsvergessen die AfD ist.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Am 14. Mai wird in Nordrhein-Westfalen gewählt. Noch unentschlossen? Der Wahl-O-Mat hilft Ihnen, bei der Landtagswahl die passende Partei zu finden.
Hénin-Beaumont ist die Vorzeigestadt des Front National im Norden von Frankreich. Viele Bewohner lieben Marine Le Pen - eine Stadträtin erzählt hingegen von Angst und Unterdrückung.