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Archiv für Ressort Politik - Juli 2017
2643 Meldungen aus dem Ressort Politik
Bilder Macron fährt während der Militärparade zum Nationalfeiertag viele Geschütze auf. Staatsgast Trump ist begeistert und findet nur warme Worte für seinen französischen Kollegen.
In Jerusalem töten drei israelische Araber zwei Polizisten und werden selbst erschossen. Das muslimische Freitagsgebet wurde auf dem Areal untersagt.
Nach dem Tod von Friedensnobelpreisträger Liu Xiaobo fordern die USA und Deutschland eine Ausreiseerlaubnis für die Witwe. Die 56-jährige Künstlerin steht unter Hausarrest. China reagiert verärgert auf die Forderungen.
Am französischen Nationalfeiertag verstehen sich der US-Präsident und sein französischer Kollege erstaunlich gut. Dass trotzdem Schatten über den Tag fielen, lag ausnahmsweise nicht an Trump.
Visa-Anträge gibt es nur noch gegen umfangreiche Daten über die Einreisenden. Für Deutsche soll sich aber nichts ändern.
Die Regierung in Budapest erwartet Besuch von Israels Premier Netanjahu - und lässt vorher schnell provokante Plakate entfernen, die sie selbst in Auftrag gegeben hatte.
An die 3000 Kilometer, zwölf Städte: Beim "Democracy Lab" will die SZ wissen, was den Deutschen wichtig ist. Viele Menschen treibt das Thema Asyl um - sie haben aber Angst, gleich in die rechte Ecke gestellt zu werden.
Die Türkei hat einen Besuch von Bundestagsabgeordneten auf dem Nato-Stützpunkt im türkischen Konya untersagt. Damit wird die Nato immer weiter in den Konflikt hineingezogen.
Was muss sich in Deutschland ändern? Auf diese Frage antworteten die SZ-Leser mit mehreren Tausend Plakaten. Wie es nun mit der Aktion weitergeht.
Beim G-20-Gipfel gab es Ärger um die Akkreditierungen. Obwohl die Berufsbezeichnung nicht geschützt ist, besteht ein Unterschied zwischen Journalisten und interessierten Bürgern.
Der Kardinal übt zugleich kirchliche Selbstkritik in Sachen Gleichstellung.
Eine nie dagewesene Zahl von Asylverfahren staut sich bei den Verwaltungsgerichten. Das lähmt nicht nur die Justiz, sondern auch die Flüchtlinge auf der Suche nach einer neuen Zukunft.
Er ist über 50 und sitzt erst seit sechs Jahren im Abgeordnetenhaus. Nun leitet Burkard Dregger gar den Ausschuss zu Anis Amris Attentat auf einen Berliner Weihnachtsmarkt. Doch er kennt das Geschäft schon lange.
Obwohl Friedensnobelpreisträger Liu Xiaobo im Sterben lag, haben viele Staaten geschwiegen. Dahinter steckt ihre wirtschaftliche Abhängigkeit von China, und die Angst vor Repressalien.
Das Unternehmen sollte die Nationalmannschaft nicht sponsern.
Die konservative Regierung schafft die Gewaltenteilung ab.
Nach dem G-20-Gipfel in Hamburg geht es auch um Diskurshoheit. Die Gründe für die Demonstrationen gegen die herrschenden Verhältnisse dürfen nicht vergessen werden.
Tarnname, unter dem sich der Lehrer Klaus Hülbrock nach 16 Jahren wieder zu Wort meldet.
Seit Jahren verspricht Angela Merkel, eine Börsensteuer einführen zu wollen. Sie weiß sogar schon, wofür das Geld verwendet werden soll. Nur, die Steuer wird nie kommen; diesmal hat der französische Präsident gebremst. Vielleicht setzt sich die Kanzlerin auch genau deshalb für die Steuer ein.
Während Donald Trumps Sohn immer mehr in den Strudel der Russland-Affäre gerät, schont der Präsident die Medien.
Stefan Kornelius über den Putschversuch in der Türkei vor einem Jahr.
Das Neckartor in Stuttgart gilt als Deutschlands schmutzigste Kreuzung. Bald könnte es Fahrverbote geben. Menschen, die hier wohnen und arbeiten, sind mit ihren Ideen längst weiter als die Politik.
Die G-20-Krawalle haben der SPD im Bundestagswahlkampf nicht geholfen. Das zeigt sich auch, als der Kanzlerkandidat das Hamburger Schanzenviertel besucht.
Nach den Ausschreitungen beim G-20-Gipfel beklagen Politiker, die radikale Linke werde unterschätzt. Stimmt das? Ein Faktencheck.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Der islamische Rechtsgelehrte hatte Berichten zufolge gegen die Schließung des Tempelbergs gepredigt. Nach einer Schießerei, bei der zwei israelische Grenzpolizisten getötet wurden, hatte Israel die muslimischen Freitagsgebete dort untersagt.
Vor 18 Jahren hat Michael Kurzwelly die deutsch-polnische Stadt Słubfurt gegründet. Was als Kunstprojekt gedacht war, verändert längst das Leben vieler Menschen.
Morddrohungen, Schulschließungen, zerbrechende Familen: Die deutsche Gülen-Bewegung kämpft seit dem Umsturzversuch in der Türkei um ihren Ruf - und ums Überleben.