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Archiv für Ressort Politik - 2018
5000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Die Kanzlerin wählt in ihrer Neujahrsansprache selbstkritische Töne. Sie verstehe die Unzufriedenheit der Bürger mit der Regierung. Die Umweltprobleme machten ihr Sorgen.
Mit ihrer neuen Mehrheit im House haben die Demokraten genug Macht, um Trump viel Ärger zu bereiten. Vielleicht sogar genug, ihn zum Rücktritt zu zwingen.
Was am Wochenende wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Vor der Wahl im April formieren sich immer neue Gruppierungen. Vor allem auf der Rechten werben Abtrünnige aus dem Likud um die Stimmen der Siedler.
Historische Abstimmung unter erschwerten Bedingungen: Gelingt erstmals seit 1960 ein demokratischer Machtwechsel? Die Kirche hat große Zweifel, die Wähler zeigen Geduld.
Der Kommissionschef legt in der Auseinandersetzung mit Bukarest nach.
Bei einem Bombenanschlag auf einen Reisebus in Ägypten sterben vier Menschen - die Regierung in Kairo spielt die Tat herunter und weist dem Busfahrer die Schuld zu - er bestreitet die Vorwürfe.
Der Präsident hat Minister um sich versammelt, die ihresgleichen suchen: alt, weiß, männlich, militärisch - und von zweifelhaftem Leumund.
Die Bundesagentur für Arbeit möchte ausbildungswillige Jugendliche gerechter fördern und den alten Flickenteppich aus Vorschriften und Zuständigkeiten abschaffen.
Parteien erhielten 2018 etwa 2,1 Millionen Euro an Spenden - das meiste davon aus der Industrie. Der Verein Lobbycontrol kritisiert, die verfügbaren Zahlen seien aber nur ein "kleiner Ausschnitt" der tatsächlichen Spenden an die Parteien.
Wenn Deutschland von 2019 an für zwei Jahre nichtständiges Mitglied im UN-Sicherheitsrat wird, will die Bundesregierung die internationale Kooperation stärken - gegen die Trumps dieser Welt.
Erstmals seit 70 Jahren gehen die USA und Europa getrennte Wege. Dieser Trumpismus ist kein Persönlichkeitsproblem des US-Präsidenten, sondern eine ideologische Bewegung, die grundstürzender nicht sein könnte.
Was Merkel und Maas, Nahles und Seehofer wirklich verbindet: Die Gabe, gespannte Erwartungen in ein Nichts zu verwandeln. Komisch an der Politik ist vor allem ihre Ernsthaftigkeit.
Nach einem Start voller Hoffnung endet das Börsenjahr im Chaos. Die Kurse fahren Achterbahn, viele sehen den Wirtschaftsaufschwung dem Ende nah. Was steckt dahinter?
Das Grundgesetz wird 70 Jahre alt. Es beschränkt die Dynamik der Politik - und garantiert so mehr Freiheit.
Staatschef Assad bereitet seine Rückkehr in die arabische Liga vor - und die Regierungsbrüder von Dubai bis Rabat helfen ihm dabei. Mit dem Rückzug der USA aus der Region beginnt der neue arabische Winter mit alten autokratischen Mustern. Der Syrer liefert das Strickmuster.
"Ich sag' Ihnen mal, was nicht gültig ist - die BRD!" Ein Treffen mit einem Mann, der tagsüber auf Baustellen arbeitet. Und sich nachts in Verschwörungstheorien vertieft.
Blei darf in der EU nicht mehr gegossen werden, stattdessen soll heißes Wachs nun die Ereignisse des neuen Jahres voraussagen.
Italien lebt, kämpft und stirbt für den Fußball. Das Land ist besessen von - und geeint durch den Sport. Doch plötzlich werden Rechtsextreme und ihre Gewalt zum Problem. Allerdings nicht für die Regierung.
Das System gehört renoviert, nicht geschlachtet. Mehr Augenmaß täte der Diskussion gut.
Der Ton in der britischen Politik und auch in der Presse des Königreichs war schon immer äußerst hart, ja gnadenlos
Warum Deutschland sich nicht vor der Digitalisierung fürchten muss.
Das neue Mietrecht soll Mieter vom 1. Januar an besser vor horrenden Zahlungen schützen. Doch die sogenannte Mietpreisbremse greift kaum.
Fußball-WM, souveräne Wiederwahl - 2018 hätte ein gutes Jahr für Präsident Putin sein können. Doch der Fall Skripal bereitete ihm Verdruss und der Missmut im Land wächst.
Die CDU war auch 2018 bei den Großspendern besonders beliebt, die AfD ging leer aus und die FDP wurde von ihrem Vorsitzenden Lindner großzügig bedacht.
Video Spätestens in drei Jahren will sich die Bundeskanzlerin aus der Politik zurückziehen. Vor allem Europa hat Angst vor dem deutschen Wechsel.
In Sachsen, Brandenburg und Thüringen wird 2019 gewählt. Wenn die anderen Parteien die Wünsche der Bürger ernst nehmen, brauchen sie keine Angst vor den Populisten zu haben.