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Archiv für Ressort Politik - Juni 2018
3286 Meldungen aus dem Ressort Politik
Bei der Wahl stehen die Zeichen auf Neuanfang. Der Kandidat mit den besten Chancen heißt Andrés Manuel López Obrador.
Am 1. Juli 1948 wiesen die westlichen Siegermächte die westdeutschen Ministerpräsidenten an, eine Verfassung auszuarbeiten. So kam die Leitkultur nach Deutschland. Heute sind die Deutschen stolz auf ihr Grundgesetz.
Das Institut fällt beim Stresstest durch, das Vertrauen ist erschüttert.
Die Premierministerin muss den Bruch mit ihrer Partei riskieren.
Wie erwartet spalten die neuen Ideen für die Eurozone die Mitglieder. Deswegen: Vertagung.
Europas Regierungen sehen US-Präsident Trump inzwischen als Gegner. Im Handelsstreit wollen sie ihm geschlossen entgegentreten. Und es gibt einen unerwarteten Vermittler.
Die Europäer wünschen sich Auffanglager von Marokko bis Ägypten. Dort halten die Regierungen aber von dieser Idee gar nichts. Außerdem sind Flüchtlinge dort zahllosen Gefahren ausgesetzt.
Noch immer hat Premier May keinen Brexit-Plan. Ihre Gegner kümmert das nicht. Und die EU macht Druck.
Die neue rechte Regierung in Rom beschwört eine Krise, die es längst nicht mehr gibt: Schon jetzt sinkt die Zahl der Flüchtlinge erheblich. Das liegt an einem umstrittenen Deal mit den libyschen Machthabern.
Video Wer den Generationen-Hit noch einmal mit heutigen Augen ansieht, erkennt, wie sehr sich die Pubertät in den vergangenen Jahrzehnten verändert hat.
Kanzlerin Merkel hat beim EU-Gipfel in der Asylpolitik überraschend viel erreicht. Ob es genügt, um auch den für sie gefährlichen Streit mit Seehofer und der CSU zu befrieden, wird sich noch zeigen müssen. Und zwar bald.
Wie sich die Regierungskrise auf die Parteien auswirkt
Der US-Whistleblower Edward Snowden kritisiert die Bundeskanzlerin dafür, dass ihm Deutschland kein Asyl gewährt. Beim SZ-Gespräch in Moskau spricht er über seinen Alltag und nennt die Putin-Regierung "in vielerlei Hinsicht korrupt".
Gandhi, Atatürk, Graf Zeppelin - und der junge Hitler: Sie alle hat Karl von Wiegand getroffen. Beinahe hätte der legendäre Reporter 1918 sogar den Ausgang des Ersten Weltkriegs beeinflusst.
Der Bundestag verlangt in einem einstimmigen Antrag, alles zu tun, um das Meer bei der Antarktis zu retten. Nun ist die Bundesregierung dran - vor allem Norwegen und Russland müssen von dem Plan überzeugt werden.
In Malyi Trostenec ermordeten die Nazis mindestens 60 000 Menschen. Bei der Eröffnung der Gedenkstätte spricht der Bundespräsident erstaunlich unverdruckst. Sein Besuch sagt viel über das deutsch-weißrussische Verhältnis aus.
Der Bundestag will den Beruf attraktiver machen.
Jenseits der Propagandapresse überwiegt die Skepsis: Viele Kommentatoren fürchten, dass China einem Handelskrieg nicht gewachsen ist.
Mehr war in einer EU, die auf Konsens setzt, nicht drin. Innenminister Seehofer hat eigentlich nur einen Ein-Punkt-Plan: "Ich darf mein Gesicht nicht verlieren."
Der Schauspieler und Thomas-Mann-Stipendiat hängt zwischen den Kontinenten.
Angela Merkel galt mal wieder als erledigter Fall. Dann gab es diese europäische Nacht. Über den Kampf der Kanzlerin in Brüssel - und die verdutzten Gesichter danach.
Wie das Snowden-Interview lief.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Die Kanzlerin präsentiert die Ergebnisse des EU-Gipfels mit Seehofers Worten. Der Zwist mit dem Innenminister sei für sie ein "Ansporn" gewesen. Nur kurz stockt ihr der Atem.
Seit fünf Jahren sitzt Edward Snowden in Russland fest. Im SZ-Interview verrät er, wo er viel lieber leben möchte, was er von Russlands Präsident Putin hält und warum er von Kanzlerin Merkel enttäuscht ist.
Italiens neuer Regierungschef stand bislang im Schatten seines rechtsnationalistischen Vizepremiers Matteo Salvini. Auf dem EU-Gipfel hat sich Conte erstmals behauptet. Kann er so weitermachen?
Trumps letzter Aufpasser John Kelly hat die Nase voll und gibt wohl auf. Doch wer will diesen Job haben, den auch der Präsident für überflüssig hält?