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Archiv für Ressort Politik - 2018
5000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Beamte sollen in die Rentenversicherung einzahlen, Hartz IV wird abgeschafft: Die SPD erfindet die Sozialsysteme neu.
Ein Parteitag nominierte ihn einstimmig zum Kandidaten für die Wahl zum Parteichef - da wollte Friedrich Merz nicht zurückstehen in Sachen Harmonie. Der einstige Merkel-Widersacher ging auf Kuschelkurs zur Kanzlerin.
Beim Parteitag konfrontiert die Grünen-Spitze die Basis mit Andersdenkenden - zum Beispiel dem IG-Metall-Vorsitzenden.
Am Jahrestag der Neugründung ringt Polen mit seiner Identität.
Exklusiv 2017 gingen bei der AfD gut 130 000 Euro für den Wahlkampf von Alice Weidel ein. Derartige Zuwendungen sind illegal. Die Partei zahlte mittlerweile 124 000 Euro zurück. Doch viele Fragen bleiben offen.
Die Genossen haben zwei Probleme: Hartz IV - und ihr Umgang damit.
Die Partei will radikal und realistisch sein - ein wackeliger Plan.
Wohin der baden-württembergische Ministerpräsident Kretschmann kriminelle Flüchtlinge schicken will.
Volksfest-Profi und bald Verfassungsrichter in Karlsruhe.
In Paris erinnern zwar mehr als 70 Staats- und Regierungschefs an das Ende des Ersten Weltkrieges. Gastgeber Macron nimmt sich gekonnt zurück, doch ein anderer Präsident geht lieber eigene Wege.
Die Briten laden den deutschen Bundespräsidenten ein: zur Kranzniederlegung, zum Tee und dann noch am Abend zum Gebet.
Lehren aus der Stauhochstadt Jakarta.
Seit 1918 dürfen Frauen wählen. Nach dem Krieg wollten sie auch mitmachen. Die CDU-Politikerin Roswitha Verhülsdonk über ihre Erlebnisse im Männerbetrieb Politik.
Hundert Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkriegs warnt Frankreichs Präsident Macron vor neuem Nationalismus. Unter den Zuhörern in Paris: Donald Trump und Wladimir Putin.
Unter Angela Merkel öffnete sich die Partei hin zur ökologisch interessierten, städtisch-liberalen Mitte. Wer diese Weltzugewandtheit aufgibt, demontiert auch die letzte noch verbliebene Volkspartei.
Vor hundert Jahren erkämpfte der Gewerkschaftsführer Carl Legien für die Arbeiter den Acht-Stunden-Tag - damals eine Sensation.
Die Regierung hatte zuvor verkündet, aus Warschau würden ausschließlich schöne Bilder von patriotischen Polen um die Welt gehen - doch die Realität sieht anders aus.
Exklusiv Vor der Bundestagswahl erhielt die Partei 132 000 Euro aus der Schweiz. Alice Weidel, die davon gewusst haben soll, gerät intern unter Druck. Parteikollegen zufolge trage sie die "Hauptverantwortung".
Frankreichs Präsident Macron hält beim Gedenken des Endes des Ersten Weltkriegs der Gegenwart den Spiegel vor. Unter seinen Zuhörern sind Trump und Putin - die Paten eines gefährlichen Neonationalismus.
Donald Trump erntet Kritik, weil er eine Gedenkveranstaltung für im Ersten Weltkrieg gefallene US-Soldaten wegen schlechten Wetters absagte.
Asia Bibi war wegen angeblicher Gotteslästerung zum Tode verurteilt worden, inzwischen wurde sie freigelassen und möchte ausreisen. Grünen-Fraktionschefin Göring-Eckardt fordert die Bundesregierung zum Handeln auf.
Bei der Feier zum 100. Jahrestag des Waffenstillstandes vom 11. November 1918 mahnt Frankreichs Staatspräsident Macron, ein Rückzug auf sich selbst oder Gewalt sei keine Lösung. Patriotismus sei das Gegenteil von Nationalismus.
Gemeinsam mit internationalen Spitzenpolitikern gedenkt Frankreichs Präsident des Endes des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren. Er warnt vor Nationalismus und Abschottung in der heutigen Zeit.
Unter Präsident Trump fallen die USA als Ordnungsfaktor in der Welt aus. Die unmittelbaren Folgen sind ein Zerfall internationalen Vertragssysteme und eine Schwächung der Nato, kommentiert unser Autor.
Die Flüchtlingskarawane aus Honduras ist in Mexiko-Stadt angelangt, viele wollen die gefährliche Reise Richtung USA fortsetzen. Es ist nur ein kleiner Teil der Menschenmassen, die aus Mittelamerika entkommen wollen.
Bilder Zum Gedenken an die Opfer und zur Feier des Waffenstillstands halten ganz Frankreich und die Welt inne. In Paris versammeln sich Politiker und Soldaten aus vielen Ländern. Die Bilder.
Nach einhundert Jahren hat der Präsident die Rolle der USA als Ordnungsmacht aufgegeben. Abschottung statt Zusammenarbeit - seine Wähler wollen es so.
Justizministerin Barley (SPD) will durch eine Anpassung des Wahlrechts mehr Frauen in den Bundestag bringen. Es bereite ihr Sorgen, dass der Anteil der Frauen im Bundesparlament auf etwa 30 Prozent gesunken sei.
100 Jahre nach der Einführung des Frauenwahlrechts fordert die Justizministerin Frauenförderung durch gesetzliche Änderungen. Vorstellen kann sie sich dabei unterschiedliche Modelle.