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Archiv für Ressort Reise - Februar 2018
55 Meldungen aus dem Ressort Reise
Erstfeld in der Schweiz ist vor allem für den Gotthard-Tunnel bekannt. Trotzdem übernachten hier immer mehr Chinesen - auch wenn sie vom Ort nicht viel sehen.
Anfang März wagen Tausende Langläufer den offiziell 50. Engadiner Skimarathon. Ueli Lamm ist einer der wenigen, die seit 1969 jedes Jahr ins Ziel gekommen sind. Besuch bei einem Leidgenossen.
Berlin will "Stadt der Freiheit" sein, aber nicht Stadt des grenzenlosen Partytourismus. Das ist ein Balanceakt, den zu viele Gäste noch nicht mitmachen.
Brighton an der englischen Küste soll nämlich angeblich eine besonders einsame Stadt sein. Spürt man das?
Im Sommer überlaufen, im Winter ein Ort der Ruhe: Die Eng im Karwendel ist ideal zum Langlaufen.
Das "Henri" in Berlin-Charlottenburg ist all das - je nach den Bedürfnissen des Gastes. Und abends gibt es für hungrige Mäuler Schinkenbrot und Buletten.
Welche Wesen geben hier statt Menschen den Ton an? Und wie kam die einsame Insel im Atlantik zu ihrem verwirrenden Namen? Testen Sie sich auf die Schnelle in sieben Fragen - im Reisequiz der Woche.
Amelia Stewart Knight reiste 2000 Meilen im Planwagen auf dem Oregon Trail in den Wilden Westen, durch reißende Flüsse und über die Rocky Mountains - mit sieben Kindern und schwanger mit dem achten.
Die amerikanische "Crystal Symphony" gilt als eines der luxuriösesten Kreuzfahrtschiffe der Welt. Jetzt will die Reederei den Komfort noch übertreffen.
Reedereien setzen auf Schiffe unterschiedlicher Größe - um den Wünschen der sich diversifizierenden Klientel zu folgen. Die Umweltbilanz sieht bei den vielfach verpönten großen Pötten besser aus als bei den kleinen.
Kein Radio, keine Tischordnung an Bord: Der Unternehmer Bruce Poon Tip will seine Kreuzfahrt-Gäste zusammenbringen und ihnen fremde Kulturen zeigen.
"Entlang der Küste" ist zugleich Kochbuch und Kulturgeschichte. Es verleitet zu kulinarischen Landgängen auf der klassischen Route durchs westliche Mittelmeer - und dazu, die mediterranen Köstlichkeiten nachzukochen.
Deutschlands Häfen profitieren von den steigenden Passagierzahlen. Das schnelle Wachstum stellt sie aber auch vor Probleme - sowohl was den Umweltschutz angeht, als auch die schieren Menschenmassen.
Trinkgeld ist ein Streitthema, das die Gerichte immer wieder beschäftigt. Nach deutschem Reiserecht sind Zwangstrinkgelder aber unzulässig - der Sternchenregelung kann widersprochen werden.
Trichterrutsche statt Schiefer Turm von Pisa: Eine Mittelmeerkreuzfahrt mit Kind hat ihre eigenen Attraktionen.
Drei Bildbände erzählen je eigene Geschichten über den Wandel auf Grönland, Spitzbergen und Island. Alle haben sie viel mit den Menschen zu tun.
So sind die Menschen: Verschwindet etwas auf immer, klammern sie sich an die Erinnerung - und zahlen viel Geld für die Überbleibsel.
Das Luxushotel Orania in Berlin-Kreuzberg war bei seiner Eröffnung ein ideales Feindbild für viele Einheimische. Nun beruhigt sich die Lage - Künstler und Kreative haben das Haus als Wohnzimmer angenommen.
Einst gab es gut 30 Millionen Bisons in Nordamerika - dann kamen die Siedler. Heute zählt man wieder gut 30 000 der friedlichen Pflanzenfresser, rund tausend von ihnen grasen im Elk-Island-Nationalpark in der kanadischen Prärie.
Es lohnt sich, mit ihr auf Tour durch Windhoeks größte Township zu radeln: Anna Mafwila, die keine Hemmungen hat, allen die Meinung zu sagen.
In der Serie "Winterberge" stellen wir die schönsten Hänge für jede Sportart vor. Diesmal: Der Gemsstock in Andermatt bietet einige der spektakulärsten Freeride-Abfahrten der Schweiz - mit tierisch gutem Namen.
Fast vierhundert Jahre lang trotzte der Taj Mahal in Indien Kriegen, Stürmen, Fluten und Erdbeben. Nun aber richten Luftschadstoffe, Insekten und Besuchermassen immer größere Schäden an.
Thermalbaden ist in Japan seit Jahrtausenden der Inbegriff von Entspannung. Jetzt wird das wohltuende Wasser sogar direkt in die Spas der Wolkenkratzer gepumpt.
Legendäre Hänge auch für Einsteiger, ein Gegenmodell zu den glattgebügelten Riesen-Resorts und weitere Highlights: vier Empfehlungen aus der Redaktion.
Bäume und Wurzeln schienen die berühmten Urwaldbauten in Kambodscha zu erdrücken, also wurde gefällt und gestutzt. Trotzdem - oder gerade deswegen - bröckeln die Tempel weiter.
Meer und Massentourismus schleifen die Fundamente der Lagunenstadt.
Nicht nur Abgase schaden dem Gotteshaus, sondern auch die Lebewesen, die sich auf dem Dom breitmachen.
Die Stadt rückt immer näher an die Monumente heran, die auf "Foto-Grüßen aus Ägypten" nur so wirken, als stünden sie allein in der Wüste.
Welchen fiesen Beinamen trägt ein gefiederter Anwohner des Flusses? Und wie lang kann es hier dauern, bis ein Regentropfen den Waldboden erreicht? Testen Sie sich auf die Schnelle in sieben Fragen - im Reisequiz der Woche.
Die chinesische Stadt Tianducheng sieht genauso aus wie Paris. Der französische Fotograf Francois Prost ist hingefahren und hat Original und Kopie verglichen - mit verblüffendem Ergebnis.
Freeride-Weltmeisterin Nadine Wallner stürzt sich felsdurchsetzte Berghänge hinunter. Ein Gespräch über Adrenalin, lähmende Furcht und was Wettbewerbe mit dem Spiel "Mario Kart" verbindet.
Der neueste Trend ist, dass sich touristische Ziele selbst auf Reisen begeben. "Das Po-Delta kommt nach Deutschland", so eine Mitteilung. Das ist gut.
Wer im Winter durchs Watt von Föhr nach Amrum wandert, taucht ein in eine eigene Welt. Sie ist stürmisch. Und offenbart, wenn der Wanderer etwas Glück hat, im Sand halb versunkene Schiffswracks.
Bilder Zum Glück ist der Spaß vorbei. Denn Karneval ist in Wirklichkeit harte Arbeit, wie diese Bilder beweisen.
Die Gegend ist vielen unbekannt. Dabei hat Oberwiesenthal Superlative zu bieten: höchste Stadt Deutschlands, sechs Schanzen, den Skispringer Jens Weißflog - und schneesicher ist es im Erzgebirge auch noch.
Der Feldberg bietet nicht nur beeindruckende Sicht und beliebte Pisten, sondern auch das berühmteste "Autosilo" des Landes. Wie im Schwarzwald über Wintersport in Zeiten des Klimawandels gestritten wird.
Viel nackte Haut, Kruzifixe und ein unfassbares Chaos: All die Widersprüche Brasiliens prallen im Karneval von Rio aufeinander. Ein Jahr hinter den Kulissen.
Alle strömen in die Alpen, dabei ist im Bayerischen Wald viel weniger los, es gibt jede Menge Schnee - und ein spezielles Lebensgefühl.
Was passiert, wenn man "lebendigen Oktopus" isst? Und warum sind Koreaner grundsätzlich älter als andere? Testen Sie sich auf die Schnelle in sieben Fragen.
Bilder Wenn es im Tal trüb ist, scheint auf dem Gipfel über dem Hochnebel oft die Sonne. Mit Schneeschuhen wird im Winter der bekannte Sommerwanderweg zur Abenteuertour.
Bilder Vielen immer noch unbekannt, und doch voller Superlative: die Gegend Oberwiesenthal. Impressionen in Bildern.
Hier wurden die Schätze des reichen Mittelgebirges gehoben, Sagendichtungen ranken sich um den erhabenen Brocken. Vor sechs Jahren wurden neue Pisten mit Liften in den Wald am Wurmberg geschlagen. War das eine gute Idee?
Die Welt ist voller Superlative. Besonders im Tourismus scheint man sich ständig mit neuen Rekorden übertrumpfen zu wollen. Ras al Khaimah, das kleinste Emirat, setzt nun dem großen Bruder Dubai was entgegen: eine Seilrutsche für adrenalinsüchtige Touristen.
Ein bemerkenswerter Bildband des Fotografen Kilian Schönberger zeigt die Schönheit deutscher Wälder. Er porträtiert dabei nicht einzelne Bäume, sondern begreift den Wald als vitalen, dynamischen Organismus.
Holland ist flach. Wie praktisch für den Niederländer Rob Meurs, der seine Landsleute zum Skifahren ins Sauerland holt. Natürlich inklusive Après-Ski. Die Party endet allerdings um Mitternacht. Gemäß Meurs Überzeugung: "Halb voll reicht auch."
Wandern mit Lamas, Wisente beobachten und Wölfe heulen hören: Die Mittelgebirge sind voller wilder Tiere.
Spuk im Hotel, Bier in Einmachgläsern und Einschusslöcher in der Wand: Im "Last Chance Saloon" im kanadischen Wayne lebt der Geist des Wilden Westens weiter - wortwörtlich.
Die Skiorte im Grand Massif versuchen, Erfolg und Tradition zu versöhnen. Wer die einzelnen Dörfer besucht, erlebt dort völlig verschiedene Welten.
Für viele Mallorquiner geht gerade eine scheinbar heile Welt zu Bruch: Ihre Mandelbäume sterben. Dabei gelten sie als Symbol der Insel und ziehen im Februar traditionell Tausende Touristen an. Was nun?
Nirgendwo sonst kann man so gut das tun, was manchmal dringend getan werden muss: nichts.