- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Sport - Juni 2016
3555 Meldungen aus dem Ressort Sport
Dortmund spielt gegen Mainz und RB Leipzig muss in seinem ersten Bundesligaspiel nach Hoffenheim. Die zweite Liga wird auf dem Betzenberg eröffnet, Stuttgart bekommt ein Heimspiel.
Marcus Willis ist die Nummer 772 der Weltrangliste, spielt in der deutschen Regionalliga - und trifft jetzt in Wimbledon auf Roger Federer. Sein Mannschaftsführer vom MSC Köln kann es kaum glauben.
Die apathisch wirkenden Spanier müssen nach dem 0:2 gegen Italien das Ende einer Ära verarbeiten - und blicken gespannt dem Abschied von Weltmeistertrainer Vicente del Bosque entgegen.
Bilder
Bilder Außenseiter Island besiegt Favorit England. Da darf das Feierritual mit den Fans nicht fehlen.
Die Titelverteidigerin will beim traditionsreichen Turnier endlich mit Steffi Graf gleichziehen. Den ersten Schritt erledigt sie souverän. Einige Spiele müssen wegen Regens auf Mittwoch verschoben werden.
Der deutsche Tennisspieler beweist sich in der ersten Runde in Wimbledon als Kämpfer. Jetzt trifft er auf den ähnlich lässigen Nick Kyrgios: "Sicher erwarten die Leute ein Spektakel."
Der Brite Marcus Willis, immer noch wohnhaft bei seiner Mutter und die Nummer 772 der Welt, steht in der zweiten Runde im Turnier von Wimbledon - dort trifft er auf Roger Federer.
Der Fall Pechstein hätte vor einem Zivilgericht aufgehellt werden können. Schade, dass dies wohl auch wegen eines Justizfehlers ausbleibt.
Die Argentinier entdecken ihre Liebe zum von der Copa América frustrierten Lionel Messi. Doch kommt die Wendung zu spät?
Der BGH-Spruch zum Fall Pechstein irritiert. Wegen der angeblichen Neutralität des Sportgerichts Cas wurde Pechstein abgewiesen. Doch die Begründung dazu ist teilweise nicht korrekt.
Belohnung für bislang gute Leistungen: Der Münchner Referee leitet die Begegnung zwischen Polen und Portugal. Es ist bereits sein drittes EM-Spiel.
Roy Hodgson ist nicht der Erste, der das antike Medium zur Mitteilung von Wahrheiten benutzt. Zettel-Botschaften haben im Fußball Tradition.
Italienische Medien feiern den "Gorilla aus Contes Zylinder" und bejubeln den Stil ihrer Mannschaft. In Spanien wird das Ende einer Ära betrauert.
Schon im September 2003 sprach der damalige DFB-Teamchef Budi Völlers eine frühe Island-Warnung aus. Nach dem 0:0 im EM-Qualifikationsspiel in Reykjavik gegen Island reagierte er dünnhäutig auf Experten-Kritik.
Die biblische Außenseitergeschichte? Ist verglichen mit Islands Sieg eine Allerwelts-Sensation.
Schnell hakt die kleinste Nation, die je an einer Europameisterschaft teilnahm, ihren Achtelfinal-Coup ab und schaut nach vorne auf den Viertelfinal-Sonntag, wenn es gegen Frankreich geht.
Islands Fußballer sind gerade in ganz Europa populär geworden. Über die Namen auf ihren EM-Trikots müssen sie sich wundern.
"Alles gut", beteuert der Stürmer des FC Bayern, der bei der EM noch immer sein erstes Tor sucht. Wirklich alles gut?