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Archiv für Ressort Starnberg - April 2011
49 Meldungen aus dem Ressort Starnberg
Der Name für den neuen Dampfer steht fest: Eine klare Mehrheit der Internet-Teilnehmer sprechen sich für alten Namen aus - Possenhofen ist der Verlierer.
Polizeitaucher finden im Starnberger See erneut Sprengkörper aus Bundeswehrbeständen, das "Paradies" ist für Besucher aber wieder freigegeben.
Vor 25 Jahren havarierte die Nuklearanlage in Tschernobyl, seitdem kämpft Karin Wurzbacher mit "Mütter gegen Atomkraft".
Am Gautinger Freibad ist Chlorgas ausgetreten. Die Feuerwehr brauchte vier Stunden, um das Leck zu schließen.
Die Bundesregierung will bei den Ein-Euro-Jobs sparen. Nun befürchtet die Caritas, das Starnberger Sozialkaufhaus aufgeben zu müssen.
Die Minerva-Statue war einst Heckfigur auf dem Prunkschiff Bucentaur, nun findet sie neue Heimstatt im Museum Starnberger See.
Täglich frische Eier bei rund 300 Hühnerhaltern im Landkreis Starnberg: Das Interesse an Bio-Produkten wächst.
Das Auto heizte sich immer mehr auf - fast unterträglich für die beiden Hunde im Inneren. Ihre Besitzerin war indes auf einem Ausflug.
Der Unternehmer schickt Berger Gemeinderäten sieben Bauvoranfragen - und versucht zudem, seinen Mörserturm zu retten.
Die Polizei macht einen Serientäter für weitere Feuer im Kreuzlinger Forst verantwortlich.
Finanzminister Fahrenschon stellt Details zum neuen Dampfer vor, zur Ausstattung gehört auch ein Aufzug.
Die beliebte Maisinger Traditionsgaststätte "Georg Ludwig" öffnet nach monatelanger Pause unter neuer Leitung.
Schöffengericht vertagt Verhandlung um illegalen Drogenhandel.
Gemeinderat lehnt geplante Anlage auf Areal an der Lindauer Autobahn wegen Beeinträchtigung des Ortsbildes ab.
Nach dem Unfall eines Kindes fordern Eltern Nachbesserungen bei der Verkehrssicherheit - auch Bürgermeister Wanner sieht Handlungsbedarf.
100 Feuerwehrleute, Polizisten und Sanitäter im Einsatz: Ein defektes Zahnarztgerät erzeugt große Aufregung.
Eine Spezialfirma hat mit der Sanierung des Bohrlochs für die Tutzinger Wasserversorgung in der Pfaffenbergrinne begonnen.
Eine spannende Diskussion um die Chancen regenerativer Energiegewinnung im Landkreis verfolgten am Donnerstag rund 300 Zuhörer.
Video Die Methode ist ungewöhnlich: Der Tatverdächtige sitzt in Haft - und die Polizei sucht dennoch mit Plakaten nach Zeugen für die Tatnacht. Experten sehen das Vorgehen skeptisch.
Ein hochkarätig besetztes Podium diskutiert am Donnerstag, 14. April, ab 20 Uhr in der Kreissparkasse Starnberg über die Energiewende.
Habgier als Motiv? Möglicherweise wollte der Mörder der zwei Kinder in Krailling auch die Mutter töten - wenn sie zur Tatzeit zuhause gewesen wäre. Indes werden immer mehr Details der Mordnacht bekannt.
Die Starnberger SZ sucht die besten Schnappschüsse von der Ausstellung ´Starnberger Frühlingserwachen`.
Die Stadt sagt das beliebte Fest wegen der Umbauarbeiten auf dem Kirchplatz ab, und vorm Rathaus ist zu wenig Platz.
Peter Maffay eröffnet in Jägersbrunn eine Einrichtung, in der sich traumatisierte Kinder erholen können.
Die Wirtsleute Günter Großegger und Eveline Ofner wollen das Gasthaus mit einem bodenständigen, aber auch modernen Konzept wiederbeleben.
Die Blutspur am Tatort ist nicht das einzige belastende Beweismittel im Mordfall Krailling: Am Körper mindestens einer der Mädchen hat die Polizei Hautpartikel des mutmaßlichen Täters gefunden. Die Untersuchungen der Soko "Margarete" umfassen inzwischen bereits 1000 Seiten.
Die "Mustang", die in Starnberg ausgegraben worden ist, stürzte 1947 nach einer Kollision mit einem anderen Flugzeug ab.
Das Gericht schickt einen 18-jährigen Gewalttäter aus Gilching drei Jahre und drei Monate ins Gefängnis.
Der festgenommene Onkel der getöteten Mädchen bestreitet die Tat, doch die Polizei glaubt ihm nicht.
Vor seinem Anwalt bestreitet der mutmaßliche Täter von Krailling die Tat. Die Blutspur erklärt der Verdächtige mit Nasenbluten. Auch ist es laut Verteidigung nach wie vor unklar, ob es in der Mordnacht nur einen Täter gab.
Was wie ein Dorfposse anmutet, entwickelt sich in Feldafing zu einem handfesten politischen Streit.
In der Berger Bürgerversammlung setzt sich Gemeindechef Rupert Monn für erneuerbare Energien ein.
In Wäldern und Magerwiesen spürten Fotografen vom Bund Naturschutz 24 Orchideen-Arten auf.
Wegen vieler freier Ausbildungsplätze nehmen Firmen auch schwache Schulabgänger auf.
Marode, heruntergekommen und verdreckt: Die Toiletten am Starnberger Bahnhof See sind eine Zumutung: Jetzt befasst sich der Hauptausschuss mit dem Problem.
Neue Unklarheiten im Kraillinger Mordfall: Verletzungen, die bei einem der toten Mädchen gefunden wurden, passen nicht zu den bislang sichergestellten Tatwaffen. Nun sucht die Polizei nach einer dritten Waffe.
Zivilbeamte wollten Cannabispflanzen des 19-jährigen Sohns sicherstellen. Doch die Mutter des jungen Mannes hat die Beamten bedroht.
Zweckverband erwirtschaftet erneut 500.000 Euro Gewinn - und will einen Teil des Geldes an die Kommunen zurückgeben.
Der grausame Doppelmord von Krailling macht fassungslos. Aber die hemmungslose Bereitschaft von Mitbürgern, den mutmaßlichen Täter an den Pranger zu stellen, ist widerlich.
Insgesamt sinken die Straftaten im Fünfseenland. Körperverletzungen unter Jugendlichen nehmen dagegen zu. Alkohol spielt dabei eine immer größere Rolle.
Die Polizei hat am Wochenende einen 36-Jährigen verhaftet, der zuvor völlig ausgerastet ist.
Er soll seine Nichten brutal ermordet haben: Ein 50-Jähriger gilt im Doppelmord von Krailling als dringend tatverdächtig. Haftbefehl wurde bereits erlassen. Doch im Heimatort der beiden Mädchen ist das Misstrauen noch immer allgegenwärtig.
Trotz der Festnahme des mutmaßlichen Täters ermittelt die Sonderkommission im Fall Krailling weiter. Zu Spekulationen über einen Mittäter schweigt die Polizei.
Bei der Starnberger Jazz- und Rocknacht geben sich Newcomer-Bands, Experimental-Musiker und Jazzer ein Stelldichein
Eineinhalb Jahre lang terrorisierte ein 34-Jähriger seine von ihm geschiedene Frau und die Kinder. Das Landgericht München II verurteilte ihn zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren.
Im Abenteuerspiel "A New Beginning" kann man für den Ernstfall üben - und sich auf den bevorstehenden Weltuntergang vorbereiten.
Nach dem Mord an zwei Schwestern hat die Polizei am Tatort Blut gefunden, das vom Mörder stammen muss. Am Freitagabend ist nun ein Tatverdächtiger gefasst worden. Es soll sich um einen 50-jährigen Verwandten der Mutter handeln, der selbst vier Kinder hat.
Nach dem Doppelmord an zwei Mädchen findet die Polizei Blut am Tatort, das weder von den toten Kindern noch von Helfern stammt - und setzt erneut Suchhunde ein.
Trauerfeier für Chiara und Sharon: Die Eltern der beiden ermordeten Mädchen haben in Krailling Abschied von ihren Kindern genommen.