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Archiv für Ressort Starnberg - 2011
761 Meldungen aus dem Ressort Starnberg
.Der Bevollmächtigte des Unternehmers kündigt eine friedliche Lösung des Streits um Schwarzbauten auf der Maxhöhe an
Der Umbau des Starnberger Krankenhauses kostet rund 14 Millionen Euro und dauert zwei Jahre.
Seit Donnerstag gelten neue Preise im Landkreis Starnberg. Für die Unternehmer ist die Anhebung nach vier Jahren überfällig.
Für den geplanten BOS-Funkmasten in Starnberg werden nun erneut Alternativ-Standorte geprüft.
Bürgermeister Ferdinand Pfaffinger hat die umstrittene China-Reise verteidigt. Die Steinplatten für den Kirchplatz werden billiger als veranschlagt.
AOA Apparatebau Gauting, eines der größten Unternehmen am Ort, gibt nach mehr als fünf Jahrzehnten den angestammten Firmensitz an der Ammerseestraße auf.
Das Landgericht München weist die Klage des Kaufmanns auf Rückzahlung des sechsstelligen Restbetrages ab.
Die Sparkassen-Fusion ist beschlossen: Ebersberg und München-Starnberg sind schon bald vereint.
Besiegelt und rückwirkend zum 1. Januar eine neue Einheit: Die "Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg".
Ideal Mobil kann sein Konzept finanziell nicht schultern und will auch Uttinger Stationsgebäude an die Kommune abgeben.
Starnbergs Kreisbaumeister wirbt in den Gemeinden des Fünfseenlands um Solidarität bei der Standortsuche für Windräder.
Ein großer Teil der Dießener Seeanlagen wird als Gewässer angesehen und ist dem bayerischen Finanzministerium unterstellt. Einen Antrag der Kommune, das Gebiet einzugemeinden, hat der Freistaat nun abgelehnt.
Noch im Dezember wurde das Heim mit der Note 1,1 bewertet. Jetzt gibt es schwere Vorwürfe: Zu wenig Essen und Trinken sind nur zwei davon.
Der Stadtbaumeister fliegt auf Kosten der Steuerzahler um die halbe Welt, um Granit im Steinbruch auszusuchen.
Klage gegen Bau der Umgehung Weßling: Die Richter weisen die Klage des Bund Naturschutz ab.
Die Schifffahrt will eine neue Werft bauen. Geplant ist ein einziges, rund 2700 Quadratmeter großes Werftgebäude. Die Zeit drängt.
MVV und Landratsamt tüfteln an Routen und Abfahrtszeiten der Linien im gesamten Landkreis Starnberg und schlagen einige Änderungen vor.
Mangels Nachfrage schließt Stattauto die Station in Herrsching. In Gauting hat sich das System dagegen bewährt.
Marcel Huber vom Kultusministerium rät dem Initiativ-Verein, weiter für ein Gymnasium in Herrsching zu kämpfen.
In der Verwaltung soll es unter Ex-Bürgermeister Reich jahrelang an Transparenz gemangelt haben, doch der weist die Vorwürfe zurück
Mit viel Optimismus haben sich Firmen auf Geothermieprojekte im Fünfseenland gestürzt - vier sind nur übrig geblieben.
Die Würmtalgemeinden suchen gemeinsam mit ihren Nachbarn nach Wegen, um den Verkehr in den Griff zu bekommen
Der Starnberger Wirtschaftsförderer Christoph Winkelkötter plädiert für gerechte Bezahlung auch für Frauen.
Das nächste Volksbegehren kommt bestimmt: ÖDP-Chef Frankenberger will weiterhin die "Wut der Bürger über Politiker" schüren.
Bei der nächsten Landtagswahl will die CSU-Abgeordnete Ursula Männle nicht mehr kandidieren. Einen möglichen Nachfolger gibt es schon.
Uli Hoeneß erzählt im Schloss Fußberg in Gauting vor Firmenchefs und Werbeleuten seine Erfolgsgeschichte beim FC Bayern
Der Landkreis Starnberg will Optionskommune werden und plant ein Kompetenzzentrum für Hartz-IV-Bezieher.
Landrat Roth will der Öffentlichkeit in Garatshausen einen weiteren Zugang zum See ermöglichen, doch der Freistaat Bayern ziert sich noch.
Ein 60-seitiges Gutachten listet gravierende Mängel an Wand, Decke und Fassade der neuen Sporthalle auf. Die Eröffnung verzögert sich.
Die Weßlinger demonstrieren mit Plakaten für eine geplante Entlastungsstraße, der Bund Naturschutz klagt dagegen.
Gute Nachrichten von Christoph Winkelkötter: Der Aufschwung ist auch im Landkreis zu spüren. Dennoch warnt der Experte vor Euphorie.
Die Landräte in München, Starnberg und Ebersberg beraten über eine Fusion der Geldinstitute.
Ausgaben von zwei Millionen Euro: Um den Patienten-Ansturm zu bewältigen, erhöht die Geschäftsführung der Kreisklinik die Belegschaft.
Starnberg kauft ein 11.800 Quadratmeter großes Grundstück für die Seenschifffahrt. Der Freistaat darf dafür ein neues Betriebsgebäude erstellen.
Starnberg lässt die Galgenberg-Trasse umplanen. Das Risiko von Klagen sinkt, die Kosten steigen auf zehn Millionen Euro.
Trotz Tunnel und Umfahrung rechnet der Verkehrsexperte Professor Kurzak mit einer Verschärfung der Situation im Westen des Landkreises Starnberg.
Ein Verwaltungsgebäude im Hundertwasser-Stil, das plant die Andechser Molkerei: Doch es gibt massive Bedenken - unter anderem von den Benediktiner-Mönchen.
Die Starnberger Liberalen wünschen sich Ministerin Leutheusser-Schnarrenberger als Partei-Vorsitzende.
Aldi gibt nicht auf: Der Discounter will weiter ein Logistikzentrum am Rande der Autobahn nach Lindau bauen. Doch die Gemeinde Gilching ist dagegen.
Die Gemeinde hat über Jahre hinweg Beiträgefalsch kalkuliert. Das hat jetzt unangenehme Folgen für die Gilchinger.
Starnberg soll mit Elektromobilen voranfahren: Der Landkreis ist eine von acht Modellregionen im Bund. Nun will Eon zwei weitere Ladestationen installieren.
Der Tourismusverband beklagen hohe Umsatzeinbußen durch eingeschränkten Schiffsverkehr im August.
Problem Ausgleichsflächen: Eine volle Erweiterung des Gewerbegebiets an der Garmischer Autobahn würde die Stadt in arge Bedrängnis bringen.
Altbürgermeister Dorbardt ist verärgert über seine Parteifreunde - und klagt über "gegenseitige Nichtachtung".
Jahre wurde an einem Neubau für ein Feuerwehrhaus getüftelt. Mit 3,6 Millionen Euro viel zu teuer, findet nun die Mehrheit im Gemeinderat.
In einem Wald beim Starnberger Schlosshölzl entsteht ein Hochseilgarten. Das Landratsamt geht davon aus, dass der Baumbestand nicht gefährdet ist.
Den Bürgern reichts: Die Verkehrsinitiative "Pro Gauting" will Geschwindigkeitsbeschränkungen, um Kinder auf dem Weg zur Schule zu schützen.
Gauting, Planegg und Krailling planen die Gründung eines Regionalwerks zur Stromerzeugung.
Nach dem Bruch der größten Starnberger Fraktionsgemeinschaft von BLS und WPS formieren sich die Mehrheitsverhältnisse neu.
Bei einer turbulenten Bürgerversammlung setzt der Verein "Pro Umfahrung" durch, dass die Stadt nochmals über Alternativen zu einem Tunnel diskutiert.