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Archiv für Ressort Starnberg - Januar 2014
14 Meldungen aus dem Ressort Starnberg
Das Max-Planck-Institut in Andechs wird geschlossen. 1963 wurde dort in einem Bunker das Schlafverhalten von 400 Testpersonen untersucht. Was nun aus dem Wieninger Schlösschen wird, ist ungewiss.
Sie sind jung, doch ihre Jugend wird überschattet von Krieg und Hunger. Heute sind sie 85 Jahre und älter und blicken zurück. Wörthsee gedenkt als einzige Gemeinde im Landkreis der Opfer des Nationalsozialismus.
Die Hinterlassenschaften der Tiere gefährden das Trinkwasser. Die Behörden haben deshalb die Vorschriften in Schutzzonen verschärft.
Der Streit zwischen Anliegern und Behörden über zu viel Baumbewuchs am Ostufer des Ammersees ist beigelegt. Der Herrschinger Bürgerinitiative wird erlaubt, Sichtschneisen zu schaffen und Schwemmholz zu entfernen
Der Abfallwirtschaftsverband Starnberg reagiert auf die Bedürfnisse seiner Kunden
Landkreis vergibt auch in diesem Jahr wieder drei Auszeichnungen in verschiedenen Kategorien
Kältemaschinen bringen auf dem Kirchplatz 15 000 Liter Wasser zum Gefrieren, am Freitag wird auf einer 15 mal 20 Meter großen Fläche der "Eiszauber" eröffnet
Ulrich Ellwanger, Mitinitiator des Bürgerentscheids am 9.Februar, wirft dem Gemeinderat "Verhinderungstaktik" vor
Zwei Fahrspuren ohne Markierung bereiten den Autofahrern auf der B2 offenbar zu große Probleme. Ein halbes Jahr nach der Eröffnung lässt das Landratsamt doch noch Linien aufbringen.
Seit die großen Kommunen im Landkreis das Erfrischungsgeld auf bis zu 100 Euro erhöht haben, melden sich mehr Bürger zum Auszählen am Wahlabend
Die Bananafishbones spielen im Schloss ihre besten Songs aus 15 Jahren und reißen ihr Publikum mit.
Der Starnberger Hobbymeteorologe Josef Jägerhuber sagt ein feuchtes Jahr 2014 vorher - sogar Hochwasser soll es geben.
Das Salonorchester der Camerata Andechs trägt das Silvesterkonzert "In Champagnerlaune" heiter und beschwingt vor. Und der Schauspieler Andreas Bittl erzählt Witze dazu
Als der Bürgerkrieg in Syrien ausbricht, prüft Sami Ibrahim Generatoren für Assads Armee. Die Kriegsgräuel machen ihn zum Deserteur. Jetzt lebt der junge Mann als Asylbewerber im Forsthaus Mühltal