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Archiv für Ressort Starnberg - Oktober 2023
173 Meldungen aus dem Ressort Starnberg
Ein 56-jähriger Mann soll Zertifikate manipuliert und ein Mitangeklagter ihn dazu angestiftet haben.
Architekten und Eigentümer stellen sich am Samstag bei einer Informationsveranstaltung in der Grundschule der Diskussion.
Starnberger Juweliergeschäft verzeichnet seit 1997 bereits den achten Einbruchsversuch.
Mit einem Festival feiert die zentrale Bildungseinrichtung im Bayerischen Bauernverband ihr 75-jähriges Bestehen. Dazu gehören auch Milchköniginnen, Waldprinzessinnen und schwule Schuhplattler.
1998 gründete sich in Starnberg Oberbayerns erste CSU-Arbeitsgemeinschaft für ältere Semester. Die Aktiven blicken beim Jubiläum zurück auf eine bewegte Zeit, die aber auch nicht immer harmonisch war.
Damit Kinder trotz Trennung und Streit Kontakt zu beiden Eltern haben können, muss mitunter zeitweise eine unabhängige Person Treffen begleiten. Worauf Umgangsbegleiter dabei besonders achten müssen und welche Regeln für die Familien gelten.
Kandidaten können noch bis zum 6. November vorgeschlagen werden.
Zwei Geschäftsleute sollen Geld für eine Kreditversicherung kassiert haben - doch der Darlehensvertrag von 600 000 Euro war gefälscht.
Der Schondorfer Bürgermeister bringt eine innovative Methode zum Heizen ins Gespräch und will mit Behörden und Fischern über die Möglichkeiten einer Umsetzung sprechen. Angesichts der langfristigen Perspektiven spricht er von "Enkelprojekten".
Am Freitag, 13. Oktober, treffen die beiden Kandidaten Marlene Greinwald und Ludwig Horn in einer Podiumsdiskussion aufeinander.
Mehr als 11 000 Fahrzeuge sind jeden Tag auf der Staatsstraße durch den Ort unterwegs. Mit einem Lärmaktionsplan will die Gemeinde eine Geschwindigkeitsreduzierung durchsetzen.
13 Parteien werden in der kommenden Amtsperiode im Bezirkstag von Oberbayern vertreten sein.
Weil der Träger "Kinderart" zeitweise kein Fachpersonal für eine Hort-Gruppe findet, übernimmt der Verein "Mittagstisch" die Betreuung mit Ehrenamtlichen.
Bei den Ateliertagen Berg/Icking geht es heuer um "Zeichen und Wunder". 19 Kreative öffnen am Wochenende noch einmal ihre Türen. Ein Rundgang zum Staunen, Lachen, Zweifeln und Träumen.
Der Münchener Anwaltverein bietet günstige Rechtsberatung für bedürftige Bürger im Amtsgericht an.
Die evangelischen Gemeinden rund um Starnberger See und Ammersee haben ein neues Angebot: Die "5Seenhochzeit" will das Heiraten durch kirchlich organisierte Eheschließungen attraktiver machen.
Wegen Kanalisationsarbeiten ist die Zufahrt von der Hauptstraße aus mit dem Auto bis Anfang November nicht mehr möglich.
Höchsttemperaturen bis 26 Grad und Sonne pur: Die Wetterstation am Hohen Peißenberg meldet einen neuen Rekord.
Die SPD-Kandidatin war auf Platz vier der Oberbayern-Liste in den Wahlkampf gegangen. Die Bewerber von Grünen und Freien Wählern hingegen gehen leer aus.
Der literarische Herbst war ursprünglich mal als einmaliges Event gedacht. Nun geht die Veranstaltung bereits in die 21. Runde.
Der Güterschuppen am Bahnhof hat sich zu einem veritablen Streitobjekt entwickelt. Nun gibt es eine neue Idee: Hier könnten Liebende womöglich den Bund fürs Leben schließen, während nebenan Bier gebraut wird.
Die "Wählergemeinschaft pro Starnberg" etablierte sich einst als Protestpartei gegen den B2-Tunnel. Doch die Begeisterung lässt nach: Die dreiköpfige Stadtratsfraktion verzeichnet bereits den vierten Wechsel.
Das ehemalige Schuhhaus Linse in Starnberg ziert nun ein buntes Graffiti.
Im ausverkauften großen Saal der Evangelischen Akademie genießen die Zuhörer ein faszinierendes Auftaktkonzert mit dem Mandelring Quartett.
Das Ergebnis im Stimmkreis Starnberg unterscheidet sich in drei Punkten deutlich vom Rest des Freistaats: Die Grünen sind hierzulande sehr viel stärker, die FDP hat hier die Fünf-Prozent-Hürde genommen - und die AfD sieht vergleichsweise wenig Land.
Baustellendiebstahl, Starkregen, Personalmangel und ignorante Verkehrsteilnehmer führen zu weiterer Verzögerung.
Der CSU-Kandidat aus Gilching führt deutlich vor Martina Neubauer von den Grünen.
Hundeführer aus ganz Bayern üben mit ihren Tieren auf dem Gelände des Tanklagers in Krailling den Ernstfall. Hunde mit langen Spürnasen sind dabei eindeutig im Vorteil.
Der Starnberger Kreiswahlleiter Holger Albertzarth erklärt, warum das endgültige Ergebnis erst am Donnerstagnachmittag steht - und warum erst am Dienstag klar ist, wer über die Liste in den Landtag einzieht.
Der Quereinsteiger aus Aidenried setzt sich bei der erneut angesetzten Wahl gegen Alexander Zink durch.
Die Christsoziale Ute Eiling-Hütig kommt auf 35 Prozent der Erststimmen. Die Grünen verlieren - und bleiben im Stimmkreis trotzdem deutlich stärker als in ganz Bayern.
In den bayerischen Landtag könnten so viele Abgeordnete aus dem Fünfseenland wie noch nie einziehen.
Bei SPD und FDP herrscht Katerstimmung. Freie Wähler, Grüne und AfD sind zufrieden. Die CSU-Kandidatin hätte sich mehr gewünscht.
Meinung
Die Liberalen holen im Fünfseenland ein besseres Ergebnis als im restlichen Bayern. Den in Berlin verursachten Imageschaden kann das aber nicht kaschieren.
Eigentlich wollte Andrea Schulte-Krauss (Grüne) Wahlhelferin sein - doch wie sich herausstellte, darf sie das nicht.
Aus Kostengründen wird es im Landratsamt in diesem Jahr keine zentrale Veranstaltung zur Landtagswahl geben.
Live Die Menschen im Fünfseenland haben gewählt - und das ziemlich anders als der Rest Bayerns. Die Entwicklungen im Live-Ticker.
Starnberger See oder Ammersee? Gendern oder nicht gendern? 26 kurze Wortpaare, 26 schnelle Entscheidungen - und manch tiefer Einblick in die Persönlichkeitsstruktur der Landtagskandidaten.
Der Anteil der Briefwähler wächst auch im Landkreis Starnberg. Weniger Wahllokale gibt es deshalb aber nicht.
In der Herrschinger Bauernschule geben sich demnächst gleich vier Majestäten die Ehre. Wohin man schaut: nur Königinnen, aber kein Monarch. Das kann so nicht bleiben.
Acht Jahre lang saß Anne Franke aus Stockdorf für die Grünen im Landtag, nun ist für die 68-Jährige Schluss. Zeit für ein Abschiedsgespräch über Vergangenheit und Zukunft - und die Frage, mit wem man im Landtag besser keinen Kaffee trinken geht.
Das Gymnasium in Herrsching ist in seinen Umrissen schon zu erkennen. Der 110-Millionen-Euro-Bau entsteht in attraktiver Lage mit Blick auf den Ammersee. In zwei Jahren soll dort der Unterricht beginnen.
Starnbergs Klinikchef Thomas Weiler über die Nachwehen der Wiesn, gefährliche Virus-Varianten und die Wahrscheinlichkeit eines Winters ohne Maskenpflicht.
Manche Radfahrer waren trotz Verstöße gegen Verkehrsregeln unbelehrbar, berichtet die Polizei.
Der Vizepräsident des Bayerischen Landtags will in Starnberg vorbeischauen. Er sei besorgt über die weitere Perspektive, so der FDP-Politiker.
Eine Radfahrerin fühlt sich von Polizisten abgezockt.
Im zweiten Anlauf besuchen etwa 150 Interessierte die Bürgerversammlung in der Schlossberghalle. In fast vier Stunden werden viele Themen angesprochen, doch die Antworten zu den wichtigsten Fragen stehen noch aus.
In Schondorf könnte bald Tempo 30 auf den Ortsdurchfahrten gelten. Da diese Staatsstraßen sind, sind die Hürden hoch - doch die Kommunalpolitik ist zuversichtlich.