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Archiv für Ressort Wirtschaft - November 2014
1143 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Die westlichen Sanktionen kommen im Alltag der Russen an: Die Preise steigen, Grundnahrungsmittel werden spürbar teurer, der Rubel fällt und fällt.
Die Europäische Zentralbank versucht mit allen Mitteln, die Inflation anzuheizen - doch genau das Gegenteil ist der Fall. Die Inflationsrate sinkt auch im November weiter. Die EZB steht unter Druck.
Schweinchen sausen durch den Schnee, Kaninchen chauffieren Kutschen. In Fußgängerzonen entzücken Geschäfte mit geschmückten Auslagen. Die Leute pilgern dorthin und bleiben andächtig stehen. Lösen die Schaufenster die Krippen ab?
Zum ersten Mal seit ihrer Gründung hat sich die Welthandelsorganisation auf ein weltweites Handelsabkommen geeinigt - dadurch könnten Experten zufolge mehr als 20 Millionen neue Arbeitsplätze entstehen.
Video Geox-Chef Mario Moretti Polegato spricht auf dem SZ-Wirtschaftsgipfel 2014 über seine Vorlieben, was Schuhe angeht und die angespannte wirtschaftliche Situation in Italien.
Das Thanksgiving-Wochenende mit dem Black Friday steht längst nicht mehr für eine gemütliche Zeit - sondern für die Ungleichheit in den USA. Während die einen Truthahn essen, prügeln sich die anderen um Rabatte.
Die Chefs von DGB, Verdi und IG-Bau sind sauer: Finanzminister Schäuble gefährde den Mindestlohn. Der Vorwurf: Er höhle jene Kontrollen aus, die seine Einhaltung gewährleisten sollen - gerade in Branchen, wo diese am dringendsten nötig sei.
Video Er fährt auch öfter mit dem Taxi: Uber-Deutschland-Chef Fabien Nestmann spricht beim SZ-Wirtschaftstreffen über die Kritik der Taxi-Fahrer - und seine weiteren Pläne für Uber in Deutschland.
Exklusiv Mit Steuertricks Luxemburg reich gemacht? Der EU-Kommissionspräsident und ehemalige luxemburgische Regierungschef Juncker weist solche Vorwürfe zurück. Schuldenländer wie Italien müssten von der EU zudem keine Strafen fürchten.
Öl ist so billig wie seit vier Jahren nicht mehr - die Förderländer haben jetzt entschieden, dass das auch so bleibt. Was bedeutet das für die Weltwirtschaft?
Im BayernLB-Prozess zeigt sich wieder einmal, dass die Banker im Vorfeld der Finanzkrise ein zu großes Rad gedreht haben. Doch Größenwahn im Bankgeschäft ist zwar anrüchig, aber eben nicht strafbar.
Billige Energie und billige Nahrungsmittel: Die Verbraucherpreise steigen in Deutschland nur noch gering - so wenig wie seit vier Jahren nicht mehr. Ökonomen halten die Entwicklung für gefährlich.