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Archiv für Ressort Wirtschaft - 2014
5000 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Wer nachweislich gesund lebt, zahlt weniger Versicherung - diese Logik von Generali führt dazu, dass derjenige, der kein Zeugnis ablegt, auf Dauer mit höheren Beiträgen bestraft wird. Es gibt nur ein Mittel, dieses Kalkül zu durchkreuzen.
Getrennte Verhandlungen sollen die Lösung bringen: Die Bahn spricht heute mit den Gewerkschaften GDL und EVG. Sie will den Tarifstreit möglichst bis Weihnachten beenden. Die Gespräche mit der EVG sind aber schnell beendet.
Im vergangenen Jahr schwärmte Burger King noch von seinem neuen Franchise-Partner Yi-Ko. Nun will der Gastrokonzern den Vertrag mit dem Filialbetreiber sofort kündigen. Yi-Ko habe praktisch von Beginn an gegen die Richtlinien der Burger-King-Gemeinschaft verstoßen.
Die Regale der Drogeriemarktkette dm stehen voll mit Körnersachen und Säften von Alnatura. Noch. Denn dm will nun mit einer eigenen Marke in den wachsenden Markt für Bio-Lebensmittel vorpreschen. Der langjährige Partner ist verärgert.
Hohes Risiko, hohe Gewinne, hohe Boni - die EU will den Kreislauf gefährlicher Wetten durchbrechen und Sonderauszahlungen für Banker begrenzen. Die Briten wollten dies eigentlich verhindern. Nun geben sie auf.
Wer nichts zu verbergen hat, der hat auch nichts zu befürchten. Diese oft wiederholte Phrase könnte demnächst für Versicherte gelten. Gegen Offenlegung der persönlichen Fitnesswerte will Generali geringere Beitragssätze anbieten.
Norbert Reithofers Amtszeit als BMW-Boss läuft bis 2016. Nächstes Jahr könnte er in den Aufsichtsrat von Siemens einziehen - und damit als Nachfolger von Aufsichtsratschef Gerhard Cromme in Frage kommen.
Als erstes großes Institut gibt die Commerzbank zu, Negativzinsen auf Einlagen von Konzernen einzuführen. Die deutsche Wirtschaft ist empört. Ob irgendwann auch Privatkunden betroffen sein könnten, ist umstritten.
Wenige Themen regen die Deutschen derzeit so auf wie Fracking. Einen Schiefergasboom wie in den USA wird es in Deutschland aber gar nicht geben. Dafür sorgt nicht nur ein neues Gesetz.
Die wichtigsten deutschen Börsenunternehmen fahren im dritten Quartal zusammen einen Gewinn von fast 30 Milliarden Euro ein. Sie profitieren unter anderem vom schwachen Euro.
Daimler, MAN und Volvo: Mehrere Lastwagen-Hersteller sollen sich bei ihren Preisen abgesprochen haben. Sollte sich das bewahrheiten, drohen hohe Strafen.