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Archiv für Ressort Wirtschaft - 2016
5000 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Einfach drauf losschimpfen lohnt sich nicht. Sechs Tipps, wie Sie bei Beschwerden das Beste für sich herausholen.
Wenn die Kinder nicht in Deutschland lebten, sollte das Kindergeld auf dem Niveau des Heimatlandes ausgezahlt werden, sagt der SPD-Chef. "Seit Monaten" warte er auf eine entsprechende Gesetzesänderung.
Reichtum und unternehmerischer Erfolg sind nicht unbedingt ideale Voraussetzungen für einen Regierungsjob. Und ein Job bei Goldman Sachs erst recht nicht.
Diesmal geht es um einen Vergleich bei den Drei-Liter-Dieselmodellen: Um sie nachzurüsten, wird VW wahrscheinlich noch einmal eine Milliardensumme aufbringen müssen.
Pünktlich zum 50. Geburtstag des Konzernchefs einigt sich das Unternehmen mit Etihad auf Gemeinschaftsflüge. Und die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit akzeptiert ein Schlichtungsverfahren im Tarifkonflikt.
In Deutschland und Österreich haben die Lebensversicherer ein Problem: Sie müssen Kunden Zinsen garantieren, die sie einst versprochen haben. Die europäische Aufsicht hat getestet, wie es um die Unternehmen steht.
Ihr Urteil bewegt Märkte und Milliarden, aber oft liegen Analysten mit ihren Empfehlungen für Aktien völlig daneben. Wie funktioniert diese mächtige Branche?
Nach einem Skandal um gepanschtes Bier sattelte die fränkische Unternehmerfamilie Schäff auf Mineralwasser um. Der Betrieb agiert so verschwiegen wie seine Eigentümer.
Bayer hat die Schlacht um Monsanto zwar gewonnen. Doch das allein wird für die Zukunft nicht reichen. Der neue Weltkonzern muss sich einer viel größeren Aufgabe stellen.
Probleme, ernste Krise? Erfolgreiche Manager, Politiker oder Fußballer haben dagegen ein sehr gutes Rezept: Sie machen ein freundliches Gesicht, schauen in die Runde und sagen: nichts. Weglächeln nennt man das.
Der Flughafen Lübeck wurde schon zweimal an Investoren verkauft - und landete in der Insolvenz. Das sorgte für viel Ärger. Jetzt versucht der Unternehmer Winfried Stöcker einen Neustart. Die Frage ist: Warum?
Eine Soester Sparkasse erhebt kuriose Extra-Gebühren. Wer bestimmte Seiten des Instituts aufruft, muss dafür bezahlen. Landet der Zeigefinger auf der linken Maustaste, um den Kontostand zu überprüfen, wird Geld verlangt. Alles wegen der niedrigen Zinsen.
Immobilienfirmen setzen auf Fertigteile, um die Wohnungsnot in Ballungsgebieten zu lindern. Das geht schnell, spart Zeit und Lärm - hat aber ein gewaltiges Imageproblem.
"Lasst doch die Menschen in der Wirtschaft selbst zu Wort kommen", fordern manche Leser, und ja, wir lassen sie zu Wort kommen: zum Beispiel RWE-Manager Peter Terium, Post-Chef Frank Appel und Eurowings-Leiter Karl Ulrich Garnadt.
Die Deutsche Bahn hat das Projekt wochenlang geheim gehalten, nun stellte der Konzern den ersten fahrerlosen Linienbus vor: "Olli" ist vorerst noch im Schritttempo unterwegs, auf einem privaten Testfeld in der Hauptstadt.
Nächste Woche entscheidet ein Gericht über die Elbvertiefung. Wird sie verboten, versinkt der Hamburger Hafen in der Bedeutungslosigkeit. Wird sie erlaubt, sind die Folgen für die Umwelt fatal. Und jetzt?
Seit Oktober gilt der Dämmstoff als Sondermüll und stapelt sich auf Baustellen. Jetzt will der Bundesrat alles wieder rückgängig machen.
Die Sparkasse Soest kassiert Geld für Klicks. Wer bestimmte Seiten im Online-Banking aufruft, muss dafür bezahlen. Diese Idee könnte das Online-Banking auf den Kopf stellen. Was halten Sie von der Strategie?
Online-Banking ist bequem, unkompliziert - und günstig? Nicht unbedingt. Eine Sparkasse aus Soest berechnet Geld, wenn Kunden klicken.
Der Name klingt nach italienischer Mafia, doch die Geschäfte sollen sauber laufen. Ziel des Netzwerks ist es, junge Start-ups mit alten Industrie-Größen zusammenbringen.
Seit Jahren streiten die Piloten und das Unternehmen über höhere Löhne, jetzt soll ein Schlichter vermitteln. Die gute Nachricht für Reisende: Mindestens bis Januar soll es keine Streiks mehr geben.