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Archiv für Ressort Wirtschaft - Januar 2017
1332 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Stefan Burger ist Trüffelhändler. Manche Verkäufer trifft er auf Autobahnraststätten, andere Geschäfte laufen über Whatsapp. Er sagt, wie viel er mit den Edelpilzen verdient und was einen guten Trüffel ausmacht.
Drogen und Bordelle prägten die Gegend, bevor sie zur Ausgehmeile avancierte. Doch die alten Probleme sind zurück.
Die Rivalität zwischen Frankfurt und Offenbach ist legendär. Begonnen hat es mit dem Bau einer Burg, später war es Fußball. Viele Einwohner der beiden Städte halten das Konkurrenzdenken aber längst für überholt.
Die Goethe Universität genießt in Finanzkreisen dank ihrer wissenschaftlichen Arbeit und ihrer Professoren einen ausgezeichneten Ruf. Auch das House of Finance und die Frankfurt School of Finance and Management setzen auf solide Forschung und Lehre.
Er hat den Wandel des Frankfurter Nachtlebens mitgestaltet - von der Erfindung des Techno bis zum Club-Restaurant. Jetzt arbeitet Ata Macias an einem Kontrastprogramm.
Vom Römer zur Paulskirche und zum Eisernen Steg: Eine kleine Tour durch das Zentrum frischt natürlich die Geschichtskenntnisse auf und lehrt aber auch Erstaunliches: Was in der Stadt alt aussieht, ist oft neu.
Wäre sie in Berlin vorstellbar, wo sich die Leute abends verlaufen? In München, mit fest gebuchten Tischen im Hofbräuhaus? Oder in Hamburg? Nein, die Buchmesse gehört zu Frankfurt, sie passt zu dieser Stadt.
Die Frankfurter spenden gern für Kunst und Soziales. Die Tradition stammt aus dem 18. Jahrhundert, als der Arzt Johann Senckenberg eine Stiftung für Fürsorge und Bildung errichtete.
Europas Finanzstädte buhlen um die Gunst der Londoner Banker. In Frankfurt ist man überzeugt: An uns führt kein Weg vorbei.
Zwischen den beiden Fußgängerbrücken befindet sich das kulturelle Herz Frankfurts mit zahlreichen Museen. Nur eines hat es schwer.
Der Äppelwoi hat sich vom Massenprodukt zum Edel-Getränk entwickelt. Produzenten entdecken die Tradition neu und bieten hochwertige Weine an. Das hat seinen Preis.
Nicht nur Reisende suchen den Frankfurter Flughafen auf. Er hat längst ein Eigenleben entwickelt: als Hotelanlage, Einkaufs- und Bürozentrum. Dank mancher Attraktion hat er sich auch als Ziel für den sonntäglichen Familienausflug etabliert.
Investoren schätzen Frankfurt. 2015 kauften sie dort für 7,2 Milliarden Euro Gewerbeimmobilien, mehr als in jeder anderen deutschen Stadt. Der Wohnungsmarkt hingegen ist eng. Eine Entspannung ist nicht in Sicht.
Tortenstück sagen die Frankfurter zu dem Haus, dessen Name ohnehin in die Irre führt: Denn gezeigt wird vor allem Zeitgenössisches - mit Lust am Polarisieren.
Die Freude vieler Anleger über die Wirtschaftspolitik des neuen US-Präsidenten Donald Trump hält an. Die Rekordjagd an der Wall Street geht in die nächste Runde, der Dax folgt.
"Warum der Staat in einen funktionierenden Markt eingreifen will, ist mir völlig schleierhaft", sagt Justus Haucap. Der Professor für Wettbewerbsökonomie kritisiert die Pläne der Regierung, die Wetterdaten künftig kostenlos anzubieten.
Alice Albright will Grundschulen für die Ärmsten finanzieren. Dafür sammelt sie im reicheren Teil der Erde Spenden. Am Ende geht es um "die Art, wie wir Geld verteilen", sagt die Ex-Bankerin.
Noch ist der Niederländer Jeroen Dijsselbloem für ein Jahr als Präsident der Euro-Gruppe gewählt. Doch im März wird auch in seiner Heimat gewählt.
An den Finanzmärkten herrscht seit der Wahl des neuen US-Präsidenten Euphorie. Doch die Spekulanten schauen meist auf die falschen Daten.
Der Finanzminister fordert eine schnelle Umsetzung der Reformen. "Die Zeit wird knapper", sagte er beim Treffen der Euro-Finanzminister in Brüssel.
Johnson & Johnson bietet 30 Milliarden Dollar für den Schweizer Biotech-Konzern Actelion.
Vom Brexit-Blues ist vordergründig betrachtet nichts zu erkennen. Doch die kommenden Jahre werden schwierig.
In wenigen Wochen wird in Frankfurt der letzte Laden des Versandhändlers schließen. Der Inhaber blickt zurück auf 40 Jahre im Unternehmen.
In den USA sterben mittlerweile mehr Menschen an opiumhaltigen Schmerzmitteln als an Schussverletzungen. Eine Kleinstadt klagt deswegen nun gegen den Pillen-Hersteller Purdue. Der ist sich keiner Schuld bewusst.
Südkorea droht eine Schuldenkrise, die es nur in Südkorea geben kann. Das liegt an der hohen Summe der Jeonse-Darlehen, die die Bürger den Banken schulden. Das ist ein ganz besonderes System der Wohnungsfinanzierung.
Die Kurse an den Aktienmärkten steigen weiter, der neue US-Präsident sorgt für Bewegung. Doch Experten warnen vor Übertreibungen. Möglicherweise erlebe man gerade "eine postfaktische Ruhe vor dem Sturm".
Die Ostseepipeline ist umstritten - und doch nur das letzte Stück in einer langen, erstaunlichen Geschichte: Deutschland und Europa buhlen seit Jahrzehnten um Energie aus Sibirien.
Die Mitbestimmung von Arbeitnehmern ist einzigartig. Die Wahl von Beschäftigten in den Aufsichtsrat obliegt der Belegschaft. Das wollen einige Aktieneigner abschaffen.
Die frühere Verfassungsrichterin Hohmann-Dennhardt sollte bei VW aufräumen. Jetzt geht sie. Liegt es wirklich an ihren Englisch-Kenntnissen?
Von einer Rezession ist in Großbritannien bislang keine Spur. Die Wirtschaft wächst sogar munter weiter. Die Regierung drückt beim Gesetzesentwurf aufs Tempo.
Aus Sicht seiner Kritiker steht der US-Konzern für das, was in der Landwirtschaft verkehrt läuft. Was sagt Forschungsvorstand Fraley dazu?
Ein Dealer schreibt keine Rechnung. Wer sich zu Hause die Haare schneiden lässt, zahlt gerne bar. Wie viel Schattenökonomie steckt in der deutschen Wirtschaft?
Christine Hohmann-Dennhardt sollte die Hintergründe der Dieselaffäre aufarbeiten. Nur ein Jahr nach ihrem Amtsantritt wirft die ehemalige Verfassungsrichterin hin.
Kanadas Premier Trudeau und Donald Trump könnten unterschiedlicher kaum sein. Die Kanadier warten gespannt auf ihr erstes Treffen. Für das Land steht eine Menge auf dem Spiel.