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Archiv für Ressort Wirtschaft - Oktober 2017
1986 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Unternehmen investieren Milliarden in das lukrative Geschäft. In vielen Ländern zieht sich der Staat zurück, die Zeche zahlen die Autofahrer.
Die Bereitschaft zum Arbeitskampf ist groß, beschreibt ein Gewerkschafter die Stimmung unter den 18000 Beschäftigten. Vor einem Streik soll aber noch einmal mit der Konzernmutter Deutsche Bank verhandelt werden, über's Gehalt und den Kündigungsschutz.
Angesichts jüngsten Rekord-stände und negativer Nach-richten nehmen die Investoren lieber Gewinne mit. Der Dax liegt im Minus.
Ex-Weltbild-Chef Carel Halff hat eben noch den Bekleidungskonzern Walbusch fit gemacht. Nun beschäftigt er sich wieder mit Büchern.
Daimler muss eine Million Autos zurückrufen, das wird teuer. Beim Zulieferer Brose zahlen Versicherer insgesamt 100 Millionen Euro.
Die EZB wird wohl ihr Anleihen-Kaufprogramm ab dem kommendem Jahr herunterfahren. Davon profitiert der Euro.
Banken müssen von kommendem Jahr an alle Beratungsgespräche mit den Kunden dokumentieren. Was den Verbrauchern helfen soll, könnte das Verhältnis zwischen Beratern und Kunden belasten, heißt es beim Bankenverband.
Die Drogeriemarktkette will auf Biegen und Brechen der günstigste Anbieter sein. Dazu legt sie sich nicht nur mit der Konkurrenz an, sondern auch mit Filialisten wie Aldi und Herstellern.
Turnschuhe zum Anzug? Irgendwie scheint es keine Dresscodes mehr zu geben. Die neue Freiheit bei der Arbeitskleidung behagt nicht jedem, und sie stiftet auch Verwirrung.
Eine Initiative ermöglicht jungen Arbeitslosen aus EU-Ländern Praktika. Dabei geht es um Berufsperspektiven, es soll aber auch die Begeisterung für Europa geweckt werden.
Jean-Paul Gut, einst Vertriebschef des Luft- und Raumfahrtkonzerns, soll 2007 bei seinem Abschied eine sehr hohe Abfindung bekommen haben. Die Rede ist von 80 Millionen Euro. Das interessiert nun auch Korruptionsfahnder in Paris.
Was ist da los? Notenbanken drängen die Gewerkschaften zu höheren Lohnabschlüssen, während diese den Status quo preisen. Dahinter stehen globale ökonomische Verwerfungen.
Constantin-Chef Martin Moszkowicz spricht über die Gagen der "Fack ju Göhte"-Stars, das Geheimnis erfolgreicher Filme und sein Vorbild Bernd Eichinger.
Der Konzernchef knöpft sich die Kraftwerkssparte vor. Geplant ist dort ein massiver Stellenabbau.
Heute vor 30 Jahren kam es zum größten Börsencrash der Nachkriegszeit. Gerade erreichen die Indizes wieder ein Rekordhoch nach dem anderen - doch die Gefahr eines Zusammenbruchs ist nicht gebannt.