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Archiv für Ressort Wirtschaft - Februar 2017
1163 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Xiao Jianhua reiste mit Diplomatenpass nach Hongkong - und ist seit Tagen unauffindbar. Dafür tauchte in einer Zeitung eine Anzeige auf, in der Xiao die chinesische Regierung lobt.
Nach mehreren großen Deals im Jahr 2015 haben deutsche Gründer im vergangenen Jahr weniger Geld eingesammelt, wie EY herausfand.
Keine Hektik, lautet die Devise in vielen deutschen Unternehmen.
Die Amerikaner verkaufen mehr Smartphones als die Südkoreaner. Das neue iPhone hat die Wende gebracht. Aber: Bei Apple ist trotzdem nicht alles gut.
Der Spielwarenhersteller präsentiert sich verschlossen wie noch nie. Intern herrscht Unruhe, und im Geschäft werden Tabus gebrochen.
Europas Bankenaufseher wittern Interessenkonflikte: Sie wollen die Verwaltungsräte von Sparkassen stärker kontrollieren.
Der Stuttgarter Autohersteller Daimler hat traditionell die Taxi-Branche mit Fahrzeugen versorgt. Nun will er mit dem Fahrdienst-Vermittler Uber kooperieren - beim autonomen Fahren.
Nur noch bis Mitte des Jahres müssen Handynutzer im EU-Ausland mehr zahlen. Verbraucher und Politiker haben zehn Jahre lang gestritten.
Der Autozulieferer hat für einen Teil der VW-Fahrzeuge jene Software geliefert, die den Abgasbetrug möglich machte. Doch mit der Einigung ist die Affäre für Bosch noch nicht ausgestanden.
Trotz strengerer Regeln haben die Banken in Deutschland im vergangenen Jahr viele Baufinanzierungen an ihre Kunden vergeben. An das Rekordjahr 2015 kommen die Geldhäuser aber nicht heran.
Der Pharmakonzern Roche macht so gute Arbeit, dass sein Chef Severin Schwan sogar beim Thema Trump gelassen bleiben kann. Eines liegt ihm dann allerdings doch sehr am Herzen.
Eine Aktionärsversammlung von Siemens ist in Zeiten von Trump anders als sonst: Die Zahlen sind gut, die Manager machen auf Optimismus - aber alle fragen sich: Wie soll es weitergehen?
Einst waren sie so gut wie verfeindet, nun kommen sich Lufthansa und Etihad näher. Sie wollen eine gemeinsame Lösung für die Reste von Air Berlin finden.
Endlich ist die EU-Kommission auch mal zu loben: Sie schafft jetzt die Roaming-Gebühren endgültig ab. Das werden die Konsumenten positiv spüren. Und es zeigt: "Die in Brüssel" schützen ihre Bürger auch gegen die Interessen mächtiger Konzerne.
Männer erwerben in Zukunft geringere Ansprüche, zeigt eine neue Studie des DIW. Die Folge: Der Abstand zwischen Männern und Frauen bei der Rente wird kleiner. Die Differenz verringert sich. Minuspunkt: Die Renten steigen nicht.
Ronald Pofalla gilt als Kandidat für die Nachfolge des zurückgetretenen Bahnchefs Rüdiger Grube. Entschieden aber ist nichts. Denn ihn belastet ein Makel.
Die Alternativbank GLS startet eine Plattform für Crowdfunding. Hier sollen Kunden für soziale und ökologische Projekte Eigenkapital sammeln, damit danach die Bank Kredit geben kann.
Die USA sind der wichtigste Exportmarkt der deutschen Wirtschaft. Ein Handelskrieg wäre fatal. Bei den Unternehmen lautet die Devise nun: reden, hoffen, bangen.
Erstmals macht ein deutscher Werber einen Super-Bowl-Spot: die Berliner Agentur Antoni von Kreativchef André Kemper für den Autokonzern Daimler.
Trumps Berater Navarro wirft Deutschland vor, die Euro-Partner zu übervorteilen. Hinter dem absurden Angriff steckt ein reales Problem - und eine Gefahr für die EU.
Trump-Witze funktionieren schon, auch bei Siemens. Trotzdem sind sie dort besorgt über das neue Amerika. Denn für den Konzern ist das US-Geschäft extrem wichtig.
Viele Wähler verübeln der SPD noch immer die Agenda 2010 mit ihrer Hartz-IV-Reform. Der Kanzlerkandidat versucht nun, sich davon abzusetzen.
Aktivist Paul Pavol kämpft gegen einen malaysischen Holzkonzern. Dieser hat sich in seiner Heimat Papua-Neuguinea ganze Landstriche erschlichen - und holzt diese nun skrupellos ab.
Der Konzern legt damit die Klagen von 80 000 Diesel-Fahrern bei. Auch der Zulieferer Bosch einigt sich mit den US-Behörden - gesteht aber keine Schuld ein.
Niemand weiß, wo die Rohstoffe in unseren Elektrogeräten genau herkommen. Die Politik muss das ändern, fordert der Geograf Michael Reckordt.
Zwölf Millionen Euro für Ethikchefin Hohmann-Dennhardt, 17,5 Millionen für den damaligen Chef Winterkorn. Warum bekommen VW-Vorstände so viel Geld?