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Archiv für Ressort Wirtschaft - Juni 2017
1902 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Exklusiv Geheime Dokumente zeigen: Im geplanten Abkommen der EU mit Japan leiden die Prinzipien des Verbraucherschutzes. Gewinner wäre die Industrie.
Im Kampf um Stada kommt es auf die letzten Stimmen an. Die Finanzinvestoren Bain und Cinven bieten 66 Euro je Aktie. Noch ist die Annahmeschwelle nicht überschritten.
Ohne Gustav Schmoller hätte sich die Ökonomie hierzulande anders entwickelt. Am Dienstag vor 100 Jahren ist der Wissenschaftler gestorben.
Chinesische Konzerne haben in den vergangenen Monaten ungehemmt im Ausland investiert, zuletzt auch bei der Deutschen Bank. Damit könnte es bald vorbei sein.
In Deutschland sollen seit Jahren mehr Güterzüge rollen. Doch stattdessen verstopfen immer mehr Lkw die Straßen.
Im Dezember ließ sich US-Präsident Trump noch als Jobretter beim amerikanischen Klimaanlagenbauer Carrier feiern. Zu früh, wie es aussieht. Die Firma fühlt sich nun doch nicht an die Zusage gebunden und hat andere Pläne.
Turbulente Tage im Autoland: Die Beschäftigten der Autohersteller in Baden-Württemberg fürchten um ihre Jobs, wenn ihre Arbeitgeber schneller als erwartet auf elektrische Antriebe umstellen. Einer der Vorreiter: Der Sportwagenhersteller Porsche.
Nach den starken Verlusten steigt der Ölpreis den zweiten Tag in Folge. Auch das britische Pfund ist am Brexit-Jahrestag gefragt.
Manche Konzerne betreiben viel Aufwand, damit Mitarbeiter sich wohlfühlen - einer tut das nicht. Michael Bloomberg will in seiner Firma keine Kantine einrichten.
Das derzeit niedrige Preisniveau am Ölmarkt verursacht Nervosität an den Börsen. Daher nehmen die Anleger zum Wochenende noch einmal Gewinne mit und drücken damit den Dax ins Minus. Größter Verlierer ist die Aktie von RWE.
In den meisten Touristenregionen bringt das Beobachten wilder Tiere viel höhere Einnahmen als die blutige Jagd nach Trophäen. Ein ökonomisches Lehrstück im Osten von Kanada.
Helmut Kohl war ein Staatsmann, der immer politisch dachte. Die Regeln der Wirtschaft interessierten ihn ebenso wenig wie Ratschläge von Ökonomen. Das war ein schwerer Fehler.
Gemeinsam gegen Donald Trump: Nachdem TTIP tot ist, erhofft sich die EU wirtschaftliches Wachstum durch einen Pakt mit Japan.
Nach den Erfahrungen mit Ceta wollte die EU Streit zwischen Unternehmen und Regierungen von öffentlichen Gerichten lösen lassen. Die Japaner bestehen jedoch auf private Schiedsgerichte.
Eigentlich sollten die Berichte aller Freihandels-Gespräche veröffentlicht werden. Doch aktuell sind nur vier Dokumente zugänglich. Schuld ist allerdings nicht die EU, sondern die Mitgliedsstaaten.
Es ist wunderbar, dass die EU mit Japan ein Handelsabkommen schließen will. Aber es sollte nicht wie TTIP geheim verhandelt werden und auf Kosten der Bürger gehen.
Japan, einer der weltweit größten Holzimporteure, kauft illegal Stämme aus Rumäniens Urwäldern. Die sind Schauplatz eines skrupellosen Raubbaus.
Thyssen-Krupp will die Fahrstuhl-Technik revolutionieren. Der neu entwickelte Lift kommt ohne Sicherungsseile aus und könnte in Wolkenkratzern beim Platzsparen helfen.