- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Wirtschaft - Januar 2018
2465 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Der Familienclan Reimann kauft den Brausehersteller Dr Pepper und schafft so ein riesiges Getränkeimperium.
Während in Deutschland der Abbau von Jobs droht, kündigt der Konzern-Chef dem US-Präsidenten Investitionen in den USA an. Die Belegschaft ist sauer.
Die Autokonzerne versuchten systematisch, die Folgen von Dieselabgasen schönzureden. Nun gibt man sich empört. Doch einige Manager wussten Bescheid.
Video Obwohl die Deutsche Bank im dritten Jahr in Folge Verlust ausweist, überweist sie mehr als eine Milliarde Euro Boni an ihre Investmentbanker. Diese Maßlosigkeit ist skandalös.
Nur wenige Start-ups sind mehr als eine Milliarde Dollar wert. Ihre Gründer kommen meistens aus den USA, sie sind gut ausgebildet und haben Erfahrung.
Viel reden wollen CDU, CSU und SPD nicht mehr, nur das Nötigste soll nachverhandelt werden. Ein Überblick.
Chinesische Konzerne wussten wohl eher von dem Intel-Sicherheitsleck als die NSA. Das Problem war bereits im Juni vergangenen Jahres entdeckt worden, die Öffentlichkeit erfuhr erst im Januar davon. Zudem gibt es nun auch noch Ärger mit einem Intel-Update.
Die Gewerkschaft lässt seit Montag Mitglieder in bundesweit 250 Betrieben über Streiks abstimmen. Die ersten Arbeitsniederlegungen sind bereits an diesem Dienstag geplant. Sie sollen 24 Stunden dauern.
Die Regeln für die Boni der Banker sind kompliziert. Das liegt daran, dass verschiedene Regulierungsbehörden daran mitgewirkt haben.
BMW übernimmt die Anteile des Autovermieters an der Carsharing-Firma und macht so den Weg frei für eine Fusion mit Car2Go von Daimler. Die Kartellbehörden müssen dem Verkauf allerdings noch zustimmen.
Auf der größten Fachmesse für Sportartikel und Sportmode der Welt präsentieren mehr als 2800 Aussteller die neuesten Trends. Im Mittelpunkt steht die Elektronik - ohne Daten geht kaum mehr etwas, im Handel wie auch bei den Kunden.
Verluste und trotzdem Bonus: Die Deutsche Bank will für 2017 wieder Gehaltsextras bezahlen und zieht damit die Kritik der Politik auf sich. Die leidgeprüften Aktionäre tragen es derweil noch mit Fassung.
Frankreichs Budgetminister Gérald Darmanin bestreitet den Vergewaltigungsvorwurf und bangt um seinen Posten.
Der umstrittene Verkauf durch Generali ist nicht vom Tisch. Dies trotz der Entscheidung des Rivalen Ergo, der es aufgegeben hat, stillgelegte Lebensversicherer zu veräußern.
Streamingdienste wie Netflix werden immer erfolgreicher. Die herkömmlichen TV-Sender haben dem wenig entgegenzusetzen. Warum nur?
Selbständige und Freiberufler haben oft Probleme, sich kurzfristig zu finanzieren. Manchmal reicht es schon, dass ein Kunde seine Rechnung nicht oder erst nach Wochen zahlt. Findige Finanz-Start-ups bieten für solche Fälle Hilfe.
Die Industrie- und Handelskammern ziehen eine Zwischenbilanz zur Integration von Flüchtlingen. Das Wichtigste: Deutschunterricht.
Der Flugzeughersteller wollte sich des Rivalen Bombardier entledigen. Wirtschaftsminister Ross sprang dem Konzern zur Seite und drohte mit Strafzöllen. Eine Behörde lehnte das nun ab.
Europäische Firmen wollen von Entlastungen in den USA profitieren. Findet die EU keine Antwort, droht ein Steuerwettbewerb an dessen Ende Unternehmen fast nichts mehr zahlen.
Der Modekonzern hat in den Neunzigern viel Land in Argentinien gekauft, das einst den Mapuche gehörte. Aktivisten fordern es zurück. Die Reaktion der Regierung offenbart die Ignoranz der von Europäern abstammenden Oberschicht.
Exklusiv Der Lobbyverein, der die Schadstofftests an Menschen und Affen beauftragte, gerät weiter unter Druck. Die Weltgesundheitsorganisation sollte von einer kritischen Studie abgehalten werden.
Wieder zeigt sich, wie zynisch und selbstherrlich die Autoindustrie ist. Doch die, die jetzt entrüstet tun, haben selbst dazu beigetragen.