- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Wirtschaft - 2018
5000 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
"In Jack Mas Heimatstadt Hangzhou bezahlt man alles mit Smartphone. Selbst der Bettler muss ein Smartphone haben, um Geld anzunehmen."
Um gegen die Konkurrenz aus dem Internet zu bestehen, bauen Buchhändler radikal um. Künftig sollen Läden ein übersichtliches Sortiment, Coworking-Spaces und Ruheräume bieten.
"Die Verschiebung des wirtschaftlichen Gewichts - und später vielleicht auch des politischen und militärischen - von Westen nach Osten ist in vollem Gange."
"Ich halte das bedingungslose Grundeinkommen für das falsche Zeichen. Es muss einen Zusammenhang geben zwischen Leistung und dem, was man bekommt."
Die Abgeordneten in Nordrhein-Westfalen streiten auf ihre Weise um Fahrverbote und Diesel-Stinker. Unter die Räder gerät dabei vor allem einer.
Der Handelskonflikt belastet viele. Wirtschaftsminister Peter Altmaier preist deshalb den Multilateralismus. Wirtschaftsforscher Gabriel Felbermayr gewinnt Trumps Muskelspiel Positives ab.
"Ich bin nicht wirklich eine Ökonomin. Alles was ich über Wirtschaft weiß, habe ich im echten Leben gelernt."
Annegret Kramp-Karrenbauer, Kandidatin für den CDU-Parteivorsitz, erklärt ihre Linie in der Wirtschafts- und Sozialpolitik.
Immobilienfirmen, die fälschlicherweise Umsatzsteuer gezahlt haben, erhalten diese erstattet, urteilt der Bundesfinanzhof. Dem Fiskus drohen Rückzahlungen in Milliardenhöhe.
Der Gewinn von RWE geht zurück, das Schicksal des Hambacher Waldes ist unklar. Und die 4600 Beschäftigten sind stark verunsichert darüber, wie die Zukunft des Braunkohletagebaus ausschauen wird.
Nachdem der deutsche Leitindex anfänglich deutliche Gewinne verzeichnete, setzt am Nachmittag eine Kehrtwende ein. Der Dax dreht ins Minus. Nach der Veröffentlichung von Geschäftszahlen sind Eon-Titel bei Investoren gefragt.
In diesem Jahr geht der Märchenpreis "Goldene Erbse" an einen chinesischen Autokonzern, die Elektrowagenfirma Nio. Und das hat wirklich nichts mit dreckigen Dieseln zu tun.
Das Münchner Start-up Blue Go ist der Gipfelstürmer 2018. Es war ein knappes Rennen der sechs Finalisten in der Hauptstadt. Das ist eine gute Nachricht: Es gibt in Deutschland viele gute Ideen.
Staatspräsidentin Kolinda Grabar-Kitarović erklärt, was Europa und die Wirtschaft von ihrem Fußball-Team lernen können.
Kanzlerin Merkel spricht über Populisten, schlaflose Nächte, Horst Seehofer und über das Vergnügen, an einem Tisch mit einer Staatspräsidentin und zwei weiteren Regierungschefinnen zu sitzen.
"Es geht nicht um Umweltschutz oder Wohlstand. Es geht um Umweltschutz und Wohlstand."
"In einer globalisierten Welt spielen transnationale Konzerne eine Rolle. Ist das ein Problem? Das kann es sein, wenn sie mit ihrer Finanzkraft demokratische Prozesse unterlaufen."
Donald Trump und das Ölkartell Opec streiten über die Vormacht um den Rohstoff. Das lässt den Kurs abstürzen.
Der Kongo ist bekannt für Gewalt, Korruption und Armut. Ein Unternehmerpaar hat nun die erste Schokoladenfirma des Landes gegründet.
Logistik und Lieferketten, sensible Daten und Sicherheit: Die ersten Blockchain-Anwendungen werden nun marktreif. Eine Revolution ist das aber noch nicht.
Jan Heitmann war jahrelang einer der besten deutschen Pokerspieler und verdiente sein Geld mit Karten. Heute berät er Manager - denn vom Poker könnten Führungskräfte viel lernen.
Roland Keppler trat in chaotischen Zeiten an. Offenbar wollte er im Konzern weiter aufsteigen.
Fast jedes Unternehmen will heute divers sein, einfach, weil es für Firmen besser ist. Über den richtigen Weg dorthin sind sich aber längst nicht alle einig.
Die deutsche Wirtschaft schwächelt. Für die Bundesregierung sollte das ein Warnsignal sein: Sie muss den Konsum im Inland fördern. Sonst droht wirklich ein dauerhafter Abschwung.
Video Auf dem SZ-Wirtschaftsgipfel spricht Kanzlerin Merkel über den zunehmenden Nationalismus und die Herausforderungen der Digitalisierung.
Wer in diesem Jahr höhere Ausgaben hatte, die sich steuerlich auswirken, kann sich noch bis zum 30. November beim Finanzamt einen Freibetrag für dieses Jahr eintragen lassen - und hat bereits im Dezember mehr Netto vom Brutto übrig.
Italien widersetzt sich mit seinen Haushaltsplänen der EU. Wie geht es jetzt weiter? Die wichtigsten Fragen und Antworten.