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Archiv für Ressort Bad Tölz-Wolfratshausen - September 2011
39 Meldungen aus dem Ressort Bad Tölz-Wolfratshausen
Die Gemeinde Berg lenkt ein und beschränkt sich auf vier Anlagen. Auch die Vertreter der Bürgerinitiative zeigen sich versöhnlich.
Ein Traktorfahrer übersieht beim Abbiegen einen Motorradfahrer. Dieser stirbt wenig später an seinen Verletzungen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Mit dem größten Grundstückscoup der Stadtgeschichte sichert sich Geretsried zwei Areale. Eins davon liegt allerdings auf Wolfratshauser Flur. Bürgermeister Forster reagiert irritiert.
Ein 80-Jähriger rutscht am Latschenkopf ab und stürzt in die Tiefe. Er kann nur noch tot geborgen werden. Kurze Zeit später ereignet sich ein weiterer Unfall.
Edmund Stoiber eroberte von Geretsried aus Bayern. Sein politischer Weitblick offenbarte sich früh.
Nach der Buchhandlung Schwankl beugt sich nun auch die Familie Fraas der neuen Konkurrenz und schließt ihren Laden.
Auf einer Informationsveranstaltung kritisieren Bürger den Plan, Rotoren in den Wadlhauser Gräben zu errichten - und pfeifen die Verantwortlichen sogar aus.
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Bilder Der Historische Verein blickt zurück auf 50 Jahre Stadtrechte - mit Humor, Jackie Kennedy und einer Boogie-Woogie-Weltmeisterin.
Plötzlich war sie da: Eine unangekündigte Baustelle verursacht einen langen Stau in der Stadt. Selbst die Stadtverantwortlichen sind überrascht.
Geretsried richtet sechs Zimmer im Sozialgebäude an der Jeschkestraße ein. Denn der Bedarf ist zuletzt gestiegen - vor allem bei Älteren.
Ein ungewöhnlicher Verkehrsteilnehmer fällt der Polizei auf der Autobahn auf: Die "Black Pearl" segelt in fremden Gewässern. Kurzerhand setzen die Beamten zum Entern an.
Auf dem Gelände der ehemaligen Kaserne soll das erste Camp Woodward in Europa entstehen zu lassen. Damit möchte die Gemeinde ab 2013 Anhänger von Action-Sportarten aus ganz Europa anlocken.
Internetcafé, Kinderbetreuung, Zahlen mit Kreditkarte: Der Konzern vermisst in der Bergarbeiterstadt vieles, was für die Belegschaft normaler Standard wäre.
Der Kreisausschuss des Landkreises München stimmt gegen einen Zuschuss für das Gymnasium - und lässt den Erweiterungsbau fraglich erscheinen.
Gläubige Juden nutzten das Haus in Waldram früher zur rituellen Reinigung. Nun soll es Wohnräumen weichen.
Die Leonhardifahrt in Bad Tölz soll wieder zu dem werden, was sie sein soll: eine Wallfahrt. 2010 war die Traditionsveranstaltung wegen Alkoholexzessen überregional in die Schlagzeilen geraten. Das will Bad Tölz diesmal verhindern - und setzt dabei nicht nur auf ein Ausschankverbot.
"Ein grober Behandlungsfehler": Eine Hebamme muss sich vor dem Oberlandesgericht verantworten, weil ein Kind mit schweren Behinderungen zur Welt kam.
Peter Reichert ist heuer erstmals Wirt auf der "Oidn Wiesn" - und setzt auf bayerische Kultur mit 500 Volksmusikern und bayerischem Essen. Auch der "Kini" findet seinen Platz.
"Einer Stadträtin nicht würdig": Wolfratshausens Stadträtin Reith zieht mit einer Bemerkung zur Hallenbad-Debatte den Zorn Geretsrieds auf sich. Bürgermeisterin Irmer verlangt eine Entschuldigung.
Der Stadtrat lehnt eine finanzielle Beteiligung an einem interkommunalen Hallenbad einstimmig ab. Landrat Niedermaier kritisiert das Votum.
Grausame Tat: Ein Pferdehasser verletzt ein Pferd im Genitalbereich. Gibt es einen Zusammenhang zu einem Fall vor zwei Jahren?
Bilder
Bilder Zum dritten Mal stellen Künstler ihre Werke in Wolfratshauser Geschäften aus. Doch nicht jede Inszenierung ist geglückt. Ein Rundgang in Bildern.
Eine Entscheidung naht: Wolfratshausen und Eurasburg stimmen über eine Beteiligung am interkommunalen Hallenbad ab. Ascholding kämpft weiter für einen Neubau.
Der Rollladen-Bauer Schönberger kauft das Brenner-Areal und will neue Arbeitsplätze schaffen. Doch das ist nicht für alle Beteiligten eine gute Nachricht.
Ein Penzberger verschafft sich gewaltsam Zutritt zur Wohnung seiner Ex-Freundin ein und geht auf deren Freund los - im Gepäck eine Würgeschlange.
Autowracks, Munition und ein gesunkenes Boot: Während am Ufer Badegäste liegen und Kinder im Wasser plantschen, kann man in den Tiefen des Walchensees nach verborgenen Dingen tauchen.
Bis zu sieben Anlagen könnten künftig in den Wadlhauser Gräben stehen. Die Bürger laufen Sturm. Was plant die Gemeinde Berg genau? Ein Überblick.
Ein Unfall und seine Spätfolgen: 2010 fuhr die Feuerwehr ein Löschfahrzeug zu Schrott. Nun fordert der Freistaat einen Teil der Zuschüsse zurück.
Die geringen Bundeszuschüsse für die zweite Stammstrecke lassen eine Verlängerung der S-Bahn-Linie fraglich erscheinen. Der Haushaltspolitiker Klaus Barthel sieht dennoch Chancen.
Die 52-Jährige, die Ende Juli ihren Hund aus der Loisach retten wollte und dabei beinahe ertrunken wäre, befindet sich auf dem Weg der Besserung. Sie unterzieht sich schon wieder Rehabilitationsmaßnahmen.
Wo ist die Kommune, die als Vorlage für den Kinofilm "Sommer in Orange" diente? In Icking, glauben die Ickinger. In Schäftlarn, entgegnen die Schäftlarner. Ein Anruf schafft nun Klarheit.
Das Gesundheitsamt will das Schwimmen in der Loisach verbieten, falls die Floßlände zum Flussbad erklärt wird. Bürgermeister Forster rudert zurück.
Im Nordlandkreis wird über ein interkommunales Hallenbad diskutiert. Haben sich damit die Geretsrieder Pläne erledigt, ein Wellnessbad zu errichten?
Folgenschwerer Unfall: Ein 51-Jährigen verliert auf unbefestigter Straße nahe der Stie-Alm die Kontrolle über sein Auto. Der Fahrer stirbt, sein Beifahrer kann sich befreien.
Ordentlich getankt hatte ein Geretsrieder, den die Polizei mit seinem Fahrrad aufhielt. Seine Trunkenheitsfahrt kommt ihm teuer zu stehen.
Die Stadt möchte das Zentrum lebendiger gestalter - trotz Investitionen von 10 000 Euro bislang erfolglos. Nun animiert sie Grundeigentümer in der Bahnhofstraße.
Eine Bhagwan-Kommune versetzte 1981 die Gemeinde Icking in Aufregung. Der Kinofilm "Sommer in Orange" greift diese Geschichte auf. Gemeinderätin Vigdis Nipperdey erinnert sich an Disco-Partys, eine "Politik der kleinen Nadelstiche" - und an ihren Kampf gegen die Hippies.
Die letzte Baracke in Geretsried, in der NS-Zwangsarbeiter und Vertriebene lebten, soll einem Neubau weichen. Der Förderverein Heimatmuseum hat bereits einen Plan, wie er das Zeitzeugnis erhalten kann - doch der liegt in weiter Ferne.
Die Stadtoberen wünschen sich ein Flussbad an der Loisach. Ein Traum, der laut Gesundheitsamt auch einer bleiben wird.