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Archiv für Ressort Bad Tölz-Wolfratshausen - 2014
507 Meldungen aus dem Ressort Bad Tölz-Wolfratshausen
Das Gabriel-von-Seidl-Gymnasium will sein Angebot erweitern und hat eine entsprechenden Antrag beim Kultusministerium gestellt. Landrat Josef Niedermaier wusste davon nichts.
Ein Hatzplatz-Anwohner beanstandet die elektronische Parkflächen-Anzeige. Bürgermeister Helmut Forster hält die Kritik für "Blödsinn".
Gegner des Pumpspeicherwerks am Jochberg fürchten, dass die Energieallianz Bayern einen neuen Standort am Walchensee im Visier hat.
Landrat Josef Niedermaier von den Freien Wählern und seine Gegenkandidaten von CSU, SPD und Grünen sind sich im SZ-Gespräch einig über die Bedeutung lokalpolitischer Zusammenarbeit. Zum Klimaschutz oder der Trägerschaft fürs Pflegeheim gehen die Meinungen auseinander.
Die Tölzer diskutieren bei einer CSU-Veranstaltung über die Zukunft des Alpamare und die Architektur im Kurviertel. Viele wünschen sich Gebäude im oberbayerischen Stil - und eine weniger dichte Bebauung.
Luise Gams zieht sich als Lenggrieser SPD-Gemeinderätin zurück. Sie ist zufrieden mit dem Geleisteten, doch die Lokalpolitik ist aus ihrer Sicht immer noch eine Männerdomäne.
Die Wahl findet diesmal ganz ohne SPD statt. Bei CSU und Freien Wählern treten insgesamt acht Bewerberinnen an.
Die Wolfratshauser Bürgermeisterkandidaten von Bürgervereinigung, CSU und SPD tauschen in der Loisachhalle ihre Argumente zu den Dauerthemen der Stadtpolitik aus. Neu auf der Liste ist das Ratsbegehren zum Stadtarchiv
Das Gastgewerbe im Landkreis tut sich immer schwerer, seine Ausbildungsplätze zu besetzen. Harte Arbeit und ein niedriges Einkommen halten viele Bewerber ab. Die Betriebe und Verbände betonen die Karrierechancen
In Bad Tölz eröffnet das neue Planetarium am Schlossplatz, das einen ungetrübten Blick in die Sterne simuliert. Betreiber Albert Maly-Motta will seine Besucher damit zu gelegentlichen Perspektivwechseln inspirieren
Die Dietramszeller Bürgermeisterin Leni Gröbmaier und ihr Herausforderer Michael Häsch attackieren einander unterm Dach der SZ. Einig sind sie sich über die Windkraft und im Wesentlichen auch über das Gewerbegebiet Ascholding
Der Stadtrat beschließt einstimmig ein Ratsbegehren: Bei der Europawahl am 25. Mai können die Wolfratshauser über den Standort Loisachufer entscheiden.
Mit seiner überraschenden Volte hat sich Bürgermeister Helmut Forster gerade noch über die letzte Runde gerettet - und die Stadträte gleich dazu.
Die Stadt stellt für das Wohngebiet südlich der Schlesischen Straße einen Bebauungsplan auf. Die bebaute Grundfläche kann von 18 000 auf 34 000 Quadratmeter wachsen, die Wege müssen angepasst werden.
Constanze Koob ist eine von 18 Frauen, die in Dietramszell zur Gemeinderatswahl antreten. Gemeinsam mit den Grünen unterstützt sie den CSU-Bürgermeisterkandidaten.
Auf der Liste der Freien Wähler kandidiert eine einzige Frau. Bei der Wählervereinigung sind es immerhin neun.
Die Gemeinnützige GmbH hat ihre Räume auf der Flinthöhe ausgeräumt.
Die beiden Eglinger Bürgermeisterkandidaten Hubert Oberhauser und Hans Spindler treffen sich zum Gespräch bei der SZ. Sie liegen weniger weit auseinander, als der Wahlkampfauftakt vermuten ließ.
Kehrtwende im Dauerstreit um das Projekt - jetzt steht ein Ratsbegehrenzur Debatte.
Dank eines neuen Bebauungsplans ist die Abrissgefahr für das historische Gebäude endgültig abgewendet. Das markante Dirrigl-Haus allerdings wird einem Wohn- und Geschäftskomplex weichen.
Beim Bürgerforum zeichnet sich ab, dass die Ortsentwicklung zu einem Geschäfts- und Wohnzentrum viele Jahre dauern wird. Dasselbe gilt für die Pläne der Stiftung Nantesbuch.
Mit welchen programmatischen Aussagen die Rathausparteien die Stimmen der Wähler gewinnen wollen.
Das Generation Research Program will wegen der Höhe der Miete abwandern. Der Landkreis als Eigentümer fürchtet, eine prestigeträchtige Einrichtung der Universität auf der Flinthöhe zu verlieren.
Klaus Heilinglechner will "das Gute sichern" und verspricht, den Wiederaufbau der Wolfratshauser Burg prüfen zu lassen
Bei der Bandnight im Wolfratshauser Jugendhaus La Vida beweist der musikalische Nachwuchs Qualität und Ernsthaftigkeit
Außer den Betreibern findet sich kein dezidierter Befürworter eines Pumpspeicherwerks am Jochberg. Vor 500 Teilnehmern mahnt der Kochler Bürgermeister Holz Transparenz an
Man weiß gar nicht, ob und wie viele Pumpspeicherwerke man in Deutschland künftig überhaupt braucht. Das muss endlich geklärt werden.
Der Geretsrieder Stadtrat plagt sich eine Stunde lang mit dem anhaltenden Trinkwasser-Problem
Im Erdgeschoss des Gebäudes an der Marktstraße sollen Geschäfte eingerichtet werden, in den oberen Etagen Wohnungen und Praxen. Über den Umbau-Antrag der Eigentümerin wird nächsten Mittwoch beraten.
Cornelia Ettenhuber und Herbert Kot rufen zu einer Demonstration auf, um ein Archiv am Loisachufer zu verhindern
Weil die Lenggrieser Einrichtung unrentabel und sanierungsbedürftig ist, verschärft sich die Debatte über die Zukunft des Hauses. Der Ruf nach Privatisierung wird vernehmlicher.
Der Kreisverband des Bayerischen Roten Kreuzes hat seine beiden bisherigen Sozialstationen zu einer einzigen zusammengefasst und erhofft sich durch die gemeinsame Verwaltung mehr Kapazitäten für die Pflege.
Der Bund Naturschutz und andere Umweltverbände kritisieren den Flächenfraß im Landkreis. Meist entstehen die immer neuen Gewerbe- und Wohngebiete am Ortsrand, denn in den Zentren ist der Grund kaum zu bezahlen.
Nicht barrierefrei, zu eng, zu laut, zu selten: Wer in Wolfratshausen den öffentlichen Nahverkehr nutzen will, hat es nicht leicht. Die CSU macht auf die Missstände aufmerksam und will sie angehen - nach der Wahl
Der Historische Verein Wolfratshausen bereitet sein neues Buch zur Medizingeschichte im Isar- und Loisachtal vor.
Edmund Stoiber spricht sich in Königsdorf für die S 7-Verlängerung aus und erklärt, warum Sabine Lorenz eine gute Kandidatin ist
Der Vorschlag, dass das Stadtarchiv ins Badehaus in Waldram zieht, ist für Sybille Krafft noch lange nicht vom Tisch. Für die Idee warb die Vorsitzende des Historischen Vereins bei der CSU.
Die CSU hat ihr Wahlprogramm vorgestellt. Die Schwerpunkte liegen auf Verkehrsthemen, geben aber auch den "Visionen" des Bürgermeisterkandidaten Peter Plößl Raum - wie der eines Bürgerparks im Gleisdreieck.
Die Bahn-Planer sollen bei der S7-Verlängerung die Variante des Wolfratshausers Hans Gärtner prüfen. Innenminister Herrmann stellt weiteres Geld des Freistaats in Aussicht.
Nach dem Runden Tisch zur S 7 sind sich die Beteiligten in vielen Dingen einig.
Innenminister Herrmann hat von einer Beteiligung an den Tunnelkosten für die S7-Verlängerung gesprochen. Das klingt vielversprechend
Der Wolfratshauser Hans Gärtner schlägt vor, die Bahntrasse unter die Sauerlacher Straße zu legen. Die Bahn hält diese Lösung nicht für finanzierbar. Der Vorschlag soll am Mittwoch bei einem Runden Tisch mit allen Beteiligten vorgestellt werden.
Landrat Josef Niedermaier verteidigt das Vorgehen der Tölzer Gesundheitsbehörde vehement und ist sich sicher, dass sie im Verfahren vor dem Münchner Verwaltungsgerichtshof Recht bekommt
Der Verwaltungsrat der Geretsrieder Stadtwerke soll darüber entscheiden, ob bei den Bürgern weiterhin gechlortes eigenes oder lieber teures Münchner Trinkwasser aus dem Hahn kommt
Der BVW-Bürgermeisterkandidat Klaus Heilinglechner erläutert sein Programm für die Stadt. Er betont besonders die sozialen Themen und macht sich damit Freunde bei der SPD und den Grünen.
Der Feuerwerker schämt sich nicht wegen der als Silvester-Knaller eingespielten Hitler-Aufnahme, sondern hält vielmehr die Kritik daran für falsch.
Wer einen Hitler-O-Ton als Silvester-Knaller verwendet, blendet Krieg, Gräuel und deren Opfer aus.
Beim öffentlichen Fest des Sportvereins tönte "Seit 5.45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen" aus dem Lautsprecher.
Nach dem Hindenburg-Hitler-Eklat: Schwester Kiliana, Oberin im Kloster, wäre es am liebsten, wenn die Büste verschwinden würde. Florian von Schilcher findet das "grotesk".
Die Verwaltung hat die vom Stadtrat bestellte Liste mit Sparpotenzialen vorgelegt. Darauf stünde das Eisstadion ebenso zur Disposition wie die städtischen Jugendzentren.