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Portrait  Meike Schreiber

Meike Schreiber

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Meike Schreiber, geboren 1975 in Karlsruhe, studierte Germanistik, Romanistik und VWL in Lyon, Freiburg und Köln und volontierte anschließend bei der Financial Times Deutschland. Dort arbeitete sie ab 2003 und bis zum Ende der FTD im Jahr 2012 als Redakteurin im Banken- und Finanzressort in Frankfurt. Anschließend machte sie sich selbständig und gründete das Pressebüro SchreiberDohms. Für die SZ berichtet sie seit 2015 als Banken-Korrespondentin vom Finanzplatz Frankfurt.

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    Die Mainmetropole will ihre Skyline erweitern. 14 neue Wolkenkratzer sollen hinzukommen. Derweil stehen ältere Türme teilweise leer. Übernimmt sich die Stadt mit ihren Plänen?

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    :Ausgerechnet Sparkassen verkaufen intransparente Geldanlage

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    Von Meike Schreiber
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    Deutschlands größte Bank will endlich einen Schlussstrich unter das Postbank-Debakel ziehen. Wie viele Kunden sie entschädigen musste, verrät sie nicht.

    Von Meike Schreiber
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    :Staatsanwaltschaft fordert lange Haft für mutmaßlichen Insiderhandel

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    :Wie die Cum-Ex-Staatsanwältin zu ihrem neuen Job kam

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    Eine EU-Einlagensicherung wäre ehrenwert. Aber wirkungsvoller gegen Krisen ist etwas anderes.

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    :EU-Ausschuss treibt gemeinsame Einlagensicherung voran

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    Die EU-Bankenaufsicht setzt die Landesbanken in Hessen und Bayern unter Druck. Dadurch könnte der Anteil des Freistaates an der BayernLB steigen. Wie genau, ist unklar. Die Grünen fordern Transparenz.

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