Zum SZ-Autorenverzeichnis

Thomas Hürner

Sportkorrespondent Nord

  • Plattform X-Profil von Thomas Hürner
  • E-Mail an Thomas Hürner schreiben
Thomas Hürner ist seit September 2018 bei der Süddeutschen Zeitung und zwei Jahre später, obwohl als halber Brasilianer eher der Sonne zugetan, als Sportkorrespondent im kalten Norden gelandet.

Neueste Artikel

  • SZ PlusMeinungHamburger SV
    :Der HSV institutionalisiert die Artistik des Scheiterns

    Seit Freitag steht fest, dass der HSV ein weiteres Jahr in der zweiten Liga verbringen wird. Der Traditionsklub hat fast jedwede Leistungskultur verloren und benötigt eine strukturelle Neuausrichtung.

    Kommentar von Thomas Hürner
  • SZ PlusJubiläum des 1. FC Magdeburg
    :"Die Erinnerung an den Ostfußball wäre ohne diesen Erfolg eine andere"

    Vor 50 Jahren holte Magdeburg den Europapokal - als einzige Mannschaft in der Geschichte der DDR. Torschütze Wolfgang Seguin erinnert sich an einen ungewöhnlichen Triumph, seinen Trainer und das Leben als Berufsfußballer im Sozialismus.

    Interview von Javier Cáceres und Thomas Hürner
  • SZ PlusMeinungTraditionsklubs in Deutschland
    :Gegenmodell zu den Schlafmützen

    Viele Traditionsklubs versinken in der Bedeutungslosigkeit, weil sie sich zu sehr mit sich selbst beschäftigen. Die Beispiele VfB Stuttgart und Eintracht Frankfurt zeigen, dass es auch anders geht - wenn sich die Verantwortlichen auf bestimmte Dinge einlassen.

    Kommentar von Thomas Hürner
  • SZ PlusHamburger Stadtderby
    :Das Hätte-Wäre-Wenn-Szenario des HSV

    Mit dem 1:0 gegen St. Pauli kann der Hamburger SV immerhin die Schmach abwenden, dass der Stadtrivale im Volksparkstadion den Aufstieg feiert. Vor dem Saisonfinale treibt den Klub die Frage um: Wie geht es weiter mit Sportvorstand Jonas Boldt?

    Von Thomas Hürner
  • SZ PlusAbstiegskampf in der Bundesliga
    :Herr Heidel und sein Gespür für Trainer namens Bo

    Wenn Fußballklubs in Abstiegsnot geraten, sind meistens die Trainer schuld. Aber welchen Anteil am Schlamassel haben eigentlich die Sportdirektoren? Ein paar prüfende Blicke nach Wolfsburg, Mönchengladbach, Bochum, Berlin, Mainz und Köln.

    Von Javier Cáceres, Claudio Catuogno, Ulrich Hartmann, Thomas Hürner und Philipp Selldorf
  • SZ Plus"Corny" Littmann im Interview
    :"Der HSV ist einfach völlig chaotisch organisiert"

    Der frühere St.-Pauli-Präsident Cornelius Littmann spricht vor dem Hamburger Derby über den Machtwechsel in der Hansestadt, die Erstligatauglichkeit des Kiezklubs - und er erklärt, woran es beim Stadtrivalen HSV hakt.

    Interview von Thomas Hürner
  • Zweite Liga
    :Kiel stemmt sich gegen einen unheilvollen Zyklus

    2018 und 2021 war Holstein Kiel ganz nah dran am Bundesliga-Aufstieg - die 1:3-Niederlage gegen Kaiserslautern weckt böse Erinnerungen.

    Von Thomas Hürner
  • Eishockey in Bremerhaven
    :Ein neuer Sound schallt durch die Stadt

    Bremerhaven führt einige Statistiken an, in denen man lieber nicht vorn liegen will. In einer Stadt, die oft hinterherhinkt, schreibt der Eishockey-Finalist Fischtown Pinguins eine der wenigen Erfolgsgeschichten. Und plötzlich ändert sich etwas.

    Von Thomas Hürner
  • SZ PlusMeisterschaft von Inter Mailand
    :Ein Stern, der die ganze Welt bedeutet

    Einst wurde Inter Mailand von Abtrünnigen der AC Milan gegründet - jetzt ist Inter nicht nur Meister, sondern hat auch mehr Meistertitel gesammelt. Ein Hauch von Revolution weht durch die Stadt.

    Von Felix Haselsteiner und Thomas Hürner
  • SZ PlusMeinungBundesliga
    :Das Hätte-wäre-wenn-Werder

    Die Bremer haben wohl den Verbleib in der Bundesliga gesichert - und weiteren Stoff für romantische Legenden geliefert. Jetzt muss der Blick nach vorn gehen.

    Kommentar von Thomas Hürner
  • Werder gewinnt gegen Stuttgart
    :Alle Existenzängste weggekuschelt

    Beim 2:1-Sieg gegen den VfB Stuttgart gelingt Bremen auf die alte Werder-Weise ein elementarer Schritt in Richtung Klassenverbleib: Wenn es ernst wird, rücken alle zusammen. Und Doppeltorschütze Marvin Ducksch entdeckt seinen Instinkt wieder.

    Von Thomas Hürner
  • HSV im Topspiel gegen Kiel
    :Auf dem Weg zum Zweitliga-Dino

    "Jetzt hilft nur noch ein Wunder": Das 0:1 gegen fast aufgestiegene Kieler verdeutlicht noch einmal jegliche Unzulänglichkeiten des HSV in den vergangenen Jahren - bald dürfte sogar der einst weggeschickte Lewis Holtby einen späten Triumph feiern.

    Von Thomas Hürner
  • SZ PlusNaby Keita in Bremen
    :Der Worst Case ist eingetreten

    Im Sommer galt Fußballer Naby Keita bei Werder Bremen noch als Königstransfer - nun ist er wegen Arbeitsverweigerung suspendiert. Das zeigt auch: Die Zeiten sind ernst an der Weser.

    Von Thomas Hürner
  • SZ PlusBayer Leverkusen
    :Xabi-Ball

    Wie funktioniert der Fußball, der Bayer Leverkusen zum Meister gemacht hat? Was macht ihn so besonders? Ein Erklärungsversuch mit Taktiktafel.

    Von Sebastian Fischer, Thomas Gröbner, Joana Hahn und Thomas Hürner
  • SZ PlusMeinungKrise des VfL Wolfsburg
    :Der andere Werksklub

    Tabellenführer Leverkusen zeigt, was mit einem Großkonzern im Rücken alles möglich ist - im Gegensatz zum VfL Wolfsburg, der nun mitten im Abstiegskampf steckt. Bei dessen Hauptsponsor müsste man mal Grundsätzliches hinterfragen.

    Kommentar von Thomas Hürner
  • Marcel Schäfer verlässt VfL Wolfsburg
    :Ein Kracherchen beim Werksklub

    Marcel Schäfer muss in Wolfsburg gehen, weil er offenbar zur neuen Saison einen Wechsel zu RB Leipzig anstrebt. Auch die mäßige sportliche Bilanz des VfL seit seiner Beförderung wird ihm angekreidet.

    Von Thomas Hürner
  • Zweite Liga
    :Versöhnliche Hamburger Wahrheiten

    Der Hamburger SV spielt nicht wie ein möglicher Aufsteiger, verbucht aber immerhin drei Punkte. Vielleicht hilft den Hanseaten, dass mit rauschhaftem Fußball noch kaum ein Zweitligist den Weg in die erste Liga geschafft hat.

    Von Thomas Hürner
  • SZ PlusWerder Bremens Christian Groß
    :Der Profi, den es gar nicht geben dürfte

    Christian Groß hatte selbst nicht mehr damit gerechnet, jemals in der Bundesliga zu spielen - nun hat er 112 Pflichtspiele für Bremen absolviert, alle nach seinem 30. Geburtstag. Über einen Spieler, der in die höchste deutsche Liga mehr so hineingeraten ist.

    Von Thomas Hürner