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Archiv für Ressort Digital - 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Digital
Rollenspiele im Internet sind längst keine Domäne mehr von Jugendlichen oder Freaks. Statt dessen toben sich hier Menschen jeden Alters aus. Manchmal auch mit Folgen in der realen Welt.
Festplatten sind Stromfresser. Vor allem für Laptops suchen die Hersteller daher nach Alternativen, die weniger Energie verbrauchen. Flash- und Hybridfestplatten sind eine Möglichkeit.
Winzige Funkchips sollen den Alltag der Konsumenten leichter machen. Vor allem für die Industrie. Doch das Recht auf informationelle Selbstbestimmung ist gefährdet.
Mehr als drei Millionen Menschen tummeln sich mittlerweile bei "Second Life". Der virtuelle Planet ist so beliebt, weil es darin zugeht wie im wirklichen Alltag.
Der intensive Konsum von Medien und vor allem Videospielen soll für Kinder beträchtliche negative Folgen haben, behauptet ein Psychiater.
Der Jugendschutz im Internet steckt immer noch in den Kinderschuhen. Technische Lösungen helfen kaum, die kleinen Nutzer vor Pornographie und Betrügern abzuschirmen. Doch es gibt wegweisende Ausnahmen.
Der schnellste PC der Welt ist ein Apple, sagt Firmenchef Steve Jobs. Der neue G5 soll helfen, Marktanteile zurück zu erobern.
Unser Autor besitzt nicht mal ein Handy. Kein Wunder, dass er sich auf der Computermesse Cebit fühlt wie Ötzi im 21. Jahrhundert.
Privatleute dürfen sich um EU-Internetadressen bewerben - der Andrang ist erwartungsgemäß groß.
Nur wenige Hersteller bieten Schnurlostelefone an, die ihre Sendeleistung dem Bedarf anpassen.
Die künstlichen Welten von Online-Spielen bieten neben Spielspaß auch die Möglichkeit reales Geld zu verdienen, kassieren tun aber meist nur die Betreiber
Trotz Konkurrenz in Los Angeles und Tokio: Die Leipziger Messe hat es in nur fünf Jahren geschafft, zum wichtigsten Treffpunkt der Computerspielbranche zu werden.
Vom Fernsehen der Zukunft reden alle, EU-Kommissarin Viviane Reding will die Regeln dafür vorgeben. Heute stimmt das Europaparlament in erster Lesung über die Novelle ihrer Richtlinie "Fernsehen ohne Grenzen" ab.
Der normale Startvorgang von Windows ist durch diese raffinierte Funktion eigentlich fast unnötig geworden. Doch viele Anwender kennen sie nicht, und drehen bei jedem Systemstart lieber Däumchen.
Das US-Handelsministerium will sein Kontroll-Monopol über das World Wide Web behalten.
Im August waren die Hersteller noch optimistisch: Mehr als drei Millionen Spielekonsolen wollten Sony, Nintendo und Microsoft zusammen verkaufen. Der Plan ist zwar fehlgeschlagen, Grund zur Freude gibt es dennoch.
Ein Berliner Blog-Betreiber, der die Berichterstattung über einen Plagiatsfall in China kommentierte, ist vor ein chinesisches Gericht geladen worden - und muss dort unter Umständen auch erscheinen.
Wie Kriminelle die grenzenlose Freiheit des Web nutzen - und wie wenig die Polizei dagegen tun kann.
Alles in allem zwar nicht wirklich neu, aber wieder sehr komplex und nett. Dennoch gibt es Punkteabzug. Für unlogische Spielabschnitte, eingedeutschte Namen und dafür, dass unser Turtok ohne Vorwarnung im Linkkabel verendet ist.
Wenn es mit Software funktioniert, warum nicht auch mit einem Auto? Das OScar-Projekt entwickelt ein Auto in Gemeinschaftsarbeit auf einer Internetplattform.
Verfassungsschützer durchsuchen seit Jahren heimlich Computer - und stützen sich dabei offenbar auf eine Dienstanweisung des früheren Innenministers Schily.
Online-Werbung lebt von Informationen über die Nutzer - nun streiten Datenschützer und Industrie, welche Kontrolle Internetsurfer über ihre Daten erhalten.
Weg von Ordnern und Dateipfaden: Mit der Pivot-Technik will Microsoft Nutzern eine visuelle Navigation durch die Datenmassen ermöglichen. Ein Dienst mit revolutionärem Potential.
Ein Bonner Forscherteam arbeitet daran, den wichtigsten Code des Internets zu entschlüsseln. Das ist hohe Mathematik - und hat ganz konkrete Auswirkungen.
Ganz Amerika spricht davon, was Apples neues Mobiltelefon alles kann. Doch das vermeintliche Wundergerät hat auch Schwachpunkte.
Nachdem Radiohead ihr aktuelles Album millionenfach im Online-Selbstvertrieb an den Fan brachten, wollen auch andere Bands nachziehen. In der Branche geht es längst nicht mehr um Verkaufszahlen.
Der Computerhersteller Apple arbeitet an einem Handy auf der Basis des Musikspielers iPod. Entsprechende Pläne bestätigten Branchenkreise der Süddeutschen Zeitung.
Freiwillig veröffentlichen Millionen Menschen im Netz, wo sie sich gerade aufhalten. Nun will auch Facebook in das Geschäft mit Geodaten einsteigen.
Der Microbloggingdienst Twitter gilt als Linkschleuder - doch ein Gerichtsurteil könnte die schnelle Weitergabe von Internetadressen nun bremsen. Es ist nicht der einzige Fallstrick, der bei Hyperlinks im Netz lauert.
Die Ufa hat die erste TV-Serie fürs Mobiltelefon gedreht - und zeigt sie erst mal nicht.
Eine "neue und bisher einzigartige" Kombination von Web 2.0 Services verspricht die neue Internet-Plattform "Jubii" von Lycos. So richtig zum Jubilieren ist das Portal aber nicht.
Das simple Spiel mit Gas und Bremse hat ausgedient: Heutige Bildschirm-Rasereien fordern nicht nur Geschicklichkeit auf dem Asphalt, die Spieler dürfen das virtuelle Blech auch nach Belieben tunen und individualisieren.
San Francisco soll ein drahtloses und kostenfreies Internet-Funknetz bekommen. Die Stadt zahlt dafür nichts - die Rechnung geht auf Google.
Die Daten-Verschlüsselungen in deutschen Unternehmen ist häufig noch völlig unzureichend und öffnet Datenpiraten Schlupflöcher.
Das Internet und günstige Technik machen möglich, was früher Profis vorbehalten war: Die eigene Musik in guter Qualität zu produzieren.
Autofahrer können sich erstmals entsprechend ihres Verhaltens im Verkehr versichern. Wer umsichtig fährt, zahlt weniger. Computer kontrollieren das Fahrverhalten. Datenschützer warnen vor den Folgen der Überwachung am Lenkrad.
Wissenschaftliche Studien belegen: Computerspiele fördern nicht nur Gewalt, sondern auch Koordination, Geduld, Sozialgefühl.
Freundschaften schließen, Befindlichkeiten und Belanglosigkeiten posten und peinliche Party-Fotos hochladen. Über die Faszination von Social Communities.
Fahnder, Hobbydetektive und selbsternannte Rächer haben das World Wide Web zum größten Pranger der Geschichte gemacht - viele verstoßen dabei gegen Gesetze.
Im bayerischen Hinterland rumorte es: Bis vor kurzem gab es dort noch einen "Hitler-Berg" - zumindest im Landkarten-Programm "Google Earth". Ein Update hat nun "entnazifiziert".
Ob Handy-Gespräch oder Online-Banking: Fast jede Form von Datenübertragung kann abgehört und missbraucht werden. Verschlüsselungstechnik ist deshalb auch im privaten Sektor von immer größerem Interesse.
Auf der Suche nach einem Impfstoff gegen Aids hat die Medizin unerwartete Unterstützung bekommen: Weil sich Werbemails und Aids-Viren gleichen, können Rechenergebnisse ausgetauscht werden.
Ein Trojanisches Pferd nutzt zu seiner Verbreitung eine bekannte Schwachstelle in Windows
Günther Müller, Rüdiger Jäger oder auch Daniel Küblböck können aufatmen - ihre Namen sind dank dem neuen Standard IDN, der ab dem 1. März offiziell in Deutschland zugelassen wird, uneingeschränkt internetfähig.
Der Verschlüsselungsstandard WEP gilt seit langem als nicht besonders sicher. Informatiker der TU Darmstadt knackten ihn jetzt in 60 Sekunden.
Falsche Angaben, manipulierte Tachos, fingierte Verkäufer - für kriminelle Autohändler ist das Internet eine ideale Plattform, und die Polizei ist fast machtlos.
Die Internet-Pioniere Niklas Zennström und Janus Friis wollen das traditionelle Fernsehen komplett ins Internet verlegen: Mit dem Fernsehnetzwerk "Joost".
Ein 18-jähriger Schüler aus Niedersachsen hat gestanden, den Wurm entwickelt zu haben. Weltweit waren Millionen Computer befallen und auch Großunternehmen zeitweise lahmgelegt. Dem Jugendlichen drohen jetzt bis zu fünf Jahren Haft.
Soll ich den Ballack nun kaufen oder ist er mir doch zu teuer? Seit fünf Jahren gibt es das Fußballmanager-Spiel www.comunio.de. Online-Zocker spielen es Tag und Nacht. Die Idee dazu hatte ein Diplom-Informatiker und Freizeitkicker, dem sogar unmoralische Angebote gemacht werden.
Bei Computerspielen kann kräftig betrogen werden - deshalb wird jedes Spiel aufgezeichnet und ausgewertet. Doch auch diese Methode gibt keine hundertprozentige Sicherheit, sagen erfahrene Cheater.