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Archiv für Ressort Digital - 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Digital
Die Deutschen sind im Online-Spiel Second Life stark vertreten. Deshalb hat auch die Industrie das virtuelle Leben als Werbeplattform für sich entdeckt.
Die nächste Version von Windows soll dank neuer Festplatten in maximal 15 Sekunden starten. Ein gut optimiertes System braucht heute kaum länger, und dies ohne zusätzliche Kosten.
Um illegale Werbeanrufe besser verfolgen zu können, will die Bundesregierung das Telekommunikations-Gesetz ändern: Die Unterdrückung der Rufnummer soll mit Bußgeld bestraft werden.
Das Konzept der CeBIT geht nicht mehr auf. Namhafte Hersteller meiden Hannover, andere Messeanbieter machen dem IT-Marktplatz heftig Konkurrenz.
Die Angst ist seit den versuchten Bahnattentaten in Deutschland ohnehin da, dazu noch der Fahnungserfolg - kein Wunder, wenn Videoüberwachung im Anti-Terror-Kampf als Mittel der Wahl erscheint. Aber was kann die wirklich leisten?
Die Sicherheitsriemen an den Fernsteuerungen der neuen Spielkonsole Wii sind offenbar zu dünn. Daher bietet der der Hersteller Nintendo nun Ersatz für 3,2 Millionen Handschlaufen an.
Die EU will Werbe-E-Mails "an allen Fronten" bekämpfen. Doch ein Verbot unerwünschter Werbemails wird gegen die weltweite "Spam"-Flut wenig nützen.
Fluggesellschaften stehen offenbar in der Gunst von Online-Verbrechern ganz weit oben. In den vergangenen sieben Jahren hat sich die Summe der Schäden durch Betrug verfünffacht. Ganz oben auf der Liste: Kreditkartenmissbrauch
Wer Fremde über seine ungesicherte Wlan-Verbindung ins Internet lässt, kann für deren Surfverhalten zur Rechenschaft gezogen werden. Das entschied der Bundesgerichtshof.
Zum ersten Mal kämpfen Politiker und Parteien in Internet-Tagebüchern um die Wählergunst. Doch das virtuelle Pflaster im digitalen Straßenkampf ist hart.
Bekanntschafts-Netzwerke im Internet spiegeln das Klassendenken der amerikanischen Gesellschaft wieder. Dies legen die Forschungsergebnisse einer US-Soziolgin nahe.
Nintenod hat sich mit der Wii wieder auf dem internationalen Spielmarkt erfolgreich zurück gemeldet und macht Sony und Microsoft probleme.
Die Online-Vermarkter hoffen auf größeres Stück am Werbekuchen und wollen sich auch bei den Formaten etwas Neues einfallen lassen.
Schätzungsweise sieben Millionen Bilder von missbrauchten Kindern kursieren im Internet,schätzen Experten. Das Web macht es den Tätern leicht, an ihre Opfer heranzukommen.
Regeln für Street View: Zwei Landesminister starten im Bundesrat eine Gesetzesinitiative - und stoßen nicht nur bei Google auf Ablehnung.
Viele Telefongesellschaften planen eigene Internet-TV-Angebote - doch hier zu Lande sind die Kunden kaum bereit, dafür etwas zu zahlen.
Der alte Konflikt zwischen Türken und Griechen ist offen ausgebrochen - auf der Internetplattform YouTube. Türkische Richter haben dem Videoportal jetzt den Saft abgedreht.
Datenklau, Voodoo-Flüche und Versteigerung von Tankquittungen - auf der Seite des Online-Auktionshauses Ebay tummeln sich immer mehr Betrüger.
Clipfish und MyVideo haben ihren festen Platz bei RTL und Sat1. Doch auf den Videoplattformen selbst gibt es nicht nur lustige Filmchen.
Google nennt die WLAN-Datenerfassung durch die Street-View-Fahrzeuge "einen schweren Fehler" und gelobt Besserung. Datenschützern und Politikern reicht die Reue nicht.
Erschreckend einfach konnten Redakteure eines Fernsehmagazins rechtsradikale Musik und allerlei NS-Devotionalien bei dem Internet-Auktionshaus ausfindig machen - und mitunter ersteigern.
Um die Blogosphäre im Land besser kontrollieren zu können, wollte China Blogger verpflichten, sich mit ihrem echten Namen zu registrieren. Nun zieht die Regierung den Gesetzentwurf zurück.
Erst verteufelt, nun vergöttert: Um Kinofilme über das Internet zu verkaufen, nutzen Studios das Werkzeug von Raubkopierern.
In den Laboren von Microsoft tüfteln 700 Forscher an Software der Zukunft. Neben dem "Wow-Effekt", also Funktionen die den Nutzer begeistern und erstaunen, geht es dabei häufig um Sicherheitstechnik.
Bei Billigangeboten vom Discounter fehlt Computern oft das ein oder andere Wunschmerkmal. Den perfekten PC baut man sich am besten selbst - wenn man es kann.
37 Nationen führen Geheimverhandlungen über neue Grundregeln des Netzes. Die Internetrechtlerin Gwen Hinze zum Stand der Diskussion.
Navigationsgeräte im Auto boomen, und immer öfter finden sich in den Auslagen auch GPS-Geräte für Fußgänger. Die liefern allerdings nicht immer optimale Ergebnisse.
Im Prinzip ist es bei Computern wie beim Menschen: Wer hart arbeitet, kommt ins Schwitzen. Nur können beim PC ein paar Grad zu viel schon den Hitzetod bedeuten.
Wie der Softwarekonzern Microsoft mit neuen Modellen seines Zune-Players endlich Apples Erfolgsprodukt einholen will.
Apple hat die Markteinführung seines neuen Betriebssystems wegen der Einführung des iPhones verschoben.
Blackberrys sind bei Politikern beliebt. Weil die Daten aber auf Servern in Nordamerika fließen, fürchtet Frankreich um seine Staatsgeheimnisse.
Nach dem millionenfachen Datenklau in den USA schließen Fachleute einen massenhaften Missbrauch auch in Deutschland nicht aus. Wo Daten verabeitet würden, könnten sie auch geklaut werden.
Nicht nur Dateien kann man mit einem Kopierschutz versehen, auch Papier lässt sich mit Technik schwieriger vervielfältigen: Ein neuer Drucker kann in Geheimschrift Informationen aufs Blatt bringen.
Eine Künstlerin ist mit ihrer Klage gescheitert: Google darf weiterhin Miniaturansichten urheberrechtlich geschützter Werke zeigen.
Mit Liebessprüchen wie ,,Ich will dich unbedingt kennenlernen'' ziehen professionelle Chatterinnen wie Jennifer M. einsamen Menschen per SMS das Geld aus der Tasche.
Wäre das nicht praktisch? Die Schreibtischlampe leuchtet und versorgt gleichzeitig das Notebook mit dem Internet-Zugang? Die Idee, sichtbares Licht als Datenleiter zu verwenden liegt nahe, in Japan arbeiten Forscher an praktischen Anwendungen.
Warum Ärzte, Therapeuten und Journalisten höchst unzufrieden sind mit der geplanten Neuregelung der Telefonüberwachung.
Ist der anwachsende Balken in Ihrem Browser, der zeigt, wie schnell eine Seite geladen wird, ein schutzwürdiges Stück Software? Nein, meint das Europa-Parlament. Ja, sagt der Ministerrat. Drohen nun auch in der EU Patentstreitigkeiten um Basis-Funktionen von Software?
Der Computerkonzern IBM leistet sich als einer der wenigen Branchenriesen eine Entwicklungsabteilung in Deutschland - trotz weltweiter Konkurrenz. In Zeiten der Globalisierung hat man sich spezialisiert.
Telefonieren per Internet liegt total im Trend. Die Firma Abbeyphone hat nun eine Erweiterung für Firefox auf den Markt gebracht, die dem beliebten Open-Source-Browser das Telefonieren beibringt.
Schnelle Leitungen sind nicht überall verfügbar. Wo das Hochgeschwindigkeitsnetz DSL nicht möglich ist, bleibt oft nur der Weg über das Modem.
Steht die Playstation ungenutzt in der Ecke, kann sie der Wissenschaft wertvolle Dienste leisten. Die hohe Rechenleistung der Spielekonsole hilft bei der Alzheimer-Forschung.
Unzählige krude Theorien ranken sich um die Terroranschläge vom 11. September 2001. Das neueste Gerücht: Die englische BBC soll den Zusammenbruch eines Gebäudes geraume Zeit zu früh vermeldet haben.
Revolution oder Gerüchteküche? Bei "Wikinews" darf im Internet seit ein paar Tagen jeder Nachrichten selbst schreiben.
Die öffentlich-rechtliche BBC verbündet sich im Internet mit der Plattform YouTube: Statt die Ausschnitte aus dem Programm des Senders von der Webseite zu verbannen, lizenziert man sie einfach.
Die von vielen hochgejubelte TV-Plattform Joost hat Probleme: Fernsehsender vermarkten ihre Inhalte lieber selbst. Zudem vermasseln Internet-Portale das Geschäft.
Die einst gefeierten digitalen Bücher verschwanden so schnell wie sie gekommen waren. Neue Technologien könnten ihnen jetzt zu einem Comeback verhelfen.
Einem Wal Auge in Auge gegenüberzustehen, ist wahrscheinlich nur wenigen Menschen vergönnt. Dank der Kampagne einer Walschutzorganisation kann man die großen Säuger in Lebensgröße betrachten.
Mit Unterstützung der britischen BBC startet der Musiker Bob Geldof ein Online-Lexikon, das jede heute auf der Erde existierende menschliche Gesellschaft erfassen soll.
Google will den nächsten Markt erobern: Ab Sommer verkauft das Unternehmen auch digitale Bücher - und tritt damit einmal mehr in direkte Konkurrenz zu Apple.