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Archiv für Ressort Digital - 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Digital
Vor 15 Jahren machte die erste WWW-Software das Internet massentauglich. Keine andere Technologie hat sich so schnell zu einem Massenphänomen entwickelt. Ein Rückblick.
Die Stadt New York will mit einem neuen Apfel-Logo für sich werben. Der Computerkonzern Apple ist erbost.
Anbieter gewechselt, Anschluss gekappt, jede fünfte Mail bleibt unbeantwortet - bei zahlreichen DSL-Dienstleistern ist der Kundenservice mies. Wie man sich den Ärger spart: Die Anbieter mit dem besten Service.
Die Firma Xerox hat ein wiederbeschreibbares Papier entwickelt, das Texte und Bilder nach ein paar Stunden von selbst löscht. Damit könnten Aktenvernichter nutzlos werden.
Es ist eine Art Wikipedia fürs Handy: Eine Wissenscommunity beantwortet per sms Fragen nach dem Sangriapreis auf Ballermann, dem Spielstand oder dem Sinn des Lebens. Manchmal bezahlt man da aber für Quatsch.
Er ist der schnellste Rechner der Welt: der amerikanische Supercomputer "Roadrunner" hat die Petaflop-Grenze geknackt. Sein Job: die Simulation von Atombombenexplosionen.
Google hat begonnen, großflächig ganze Straßenzüge europäischer Städte zu fotografieren - für seinen Dienst "Street View". Doch ist das Vorgehen mit EU-Recht vereinbar?
Der Internettelefondienst Skype sucht den Befreiungsschlag: Erstmals werden internationale Telefonate zu Festpreisen angeboten. Doch die Analysten sind skeptisch über die Erfolgsaussichten.
Billiger, aber nicht wirklich billig: Ist die neue Generation der Smartphones jetzt für den Massenmarkt interessant?
Eine kleine bayerische Firma hat einen Computer mit Tast-Oberfläche entwickelt - und macht damit Microsoft Konkurrenz.
Pünktlich zum Weltnichtrauchertag stellt der Computerspielehersteller Ubisoft das passende Spiel vor. "Endlich Nichtraucher" soll interaktiv beim Abgewöhnen helfen. Das Ergebnis ist skurril.
Es muss nicht immer Google sein: Forscher arbeiten an Suchmaschinen, die verstehen, was ihre Nutzer finden wollen.
Das Festival Itunes Live in Berlin testet ein neues Geschäftsmodell für die Musikindustrie: Konzertmittschnitte zum Download.
Immer mehr Computer haben eine Festplatte, die auf jegliche Mechanik verzichtet. Diese bietet jede Menge Vorteile.
Das Geschäft mit Internet-Adressen wie sex.com oder beer.com floriert - mit deftigen Namen lassen sich Millionen verdienen. Der Amerikaner Chris Clark versteigerte seine Domain pizza.com nun für rund 2,6 Millionen Dollar.
Im Streit um die Internet-Auftritte von ARD und ZDF will Springer-Chef Mathias Döpfner den Öffentlich-Rechtlichen die Werbung verbieten.
Die Musikindustrie macht Tauschbörsennutzer verantwortlich für drastische Gewinneinbrüche. Der Münsteraner Rechtsprofessor Thomas Hoeren widerspricht. Ein Gespräch über Nutzerrechte und den Unsinn von Abmahnungen.
Es gibt nichts in der globalen Unterhaltungsindustrie, das dem Verkaufserfolg von GTA IV am Tag der Veröffentlichung gleichkäme: Mit einem Computerspiel lässt sich viel mehr Geld verdienen als mit einem Kinofilm.
Freifunker wollen kostenloses Internet für alle anbieten. Dafür basteln sie Antennen aus Tetrapaks, die WLAN-Signale weit über die eigenen vier Wände hinaustragen.
Struwwelpeter und die Netzkinder von heute: Wann haften die Eltern für junge Raubkopierer?
Nachdem Asus mit dem EeePC den Computermarkt erfolgreich aufgemischt hat, zieht jetzt Acer nach.
Mit der Online-Soap "They call us Candy Girls" will MySpace neue Nutzer auf die Seite locken. Das Ergebnis ist bizarr.
Lidl, Telekom, Online-Durchsuchung: Kann der Staat seine Bürger vor Datenmissbrauch schützen? Justizministerin Zypries und der oberste Datenschützer Schaar diskutierten in Berlin das neue "Computergrundrecht".
Im Internet bewegen sich Kinder oft in undurchschaubaren Gefilden. Deswegen aber digitale Medien als Ganzes zu verteufeln, wie jüngst in einem Zeitungsdossier, schießt über das Ziel hinaus.
Mit 180 Billionen Rechenoperationen in der Sekunde schlägt er alle europäischen Mitbewerber: Jugene, der Supercomputer aus Jülich. Doch jetzt droht Konkurrenz aus dem eigenen Haus.
Fragen von heiligem Ernst: Erst gab es die Computerspiele, nun bildet sich eine Wissenschaft von den Computerspielen heraus. Aber was weiß sie?
Wer auf dem umkämpften PC-Markt bestehen will, schrumpft entweder Laptops - oder lässt sich neue Bedienungskonzepte einfallen. HP präsentierte in Berlin den "TouchSmart".
Wie neutral kann eine Information sein, wenn ein De-facto-Monopolist die elektronische Recherche ausführt? Die meisten Deutschen geben sich der Marktmacht von Google allzu unbedarft hin.
Eltern sollten dem Nachwuchs beim Surfen im Internet genau auf die Finger schauen: Sie haften nämlich auch für die Internet-Aktivitäten ihrer Kinder. Auch dann, wenn der Teenager vom Netz mehr Ahnung hat als Mama und Papa.
Die British Telecom hat heimlich die Anschlüsse zehntausender Internetkunden angezapft - um die Daten an eine amerikanische Werbefirma verkaufen zu können.
Wie lange die Kinder im Internet bleiben dürfen, in welchen Netzwerken sie vertreten sind und was sie auch ohne Elternratschläge wissen - Familie Well und ihre Netzregeln.
Das Computerspiel-Serie "Grand Theft Auto" bricht mit dem Gut-Böse-Schema und macht Verbrecher zu Helden. Folge "IV" gilt als Sensation.
Betrüger im Internet sind auf der Suche nach allem, was sich zu Geld machen lässt - mit immer raffinierteren Methoden. Aber Hacker-Opfer können sich mit einfachen Tricks wehren.
Das amerikanische Unternehmen Black Web greift Google an. Rushmoredrive.com sucht im Netz Informationen speziell für Afroamerikaner.
Mit dem Rückzug von Bill Gates verliert Microsoft den Vordenker. Aber es gibt Hoffnung: Worauf die neuen Strategen setzen.
Gerät die Maschinerie der Abmahnanwälte ins Stocken? Das könnte eine Auswirkung des neuen Gesetzes zum Schutz des geistigen Eigentums sein, das der Bundestag heute verabschiedet hat.
Microsoft verabschiedet sich vom PC als Zentrum für das digitale Zuhause. Künftig sollen Nutzer ihre Daten mit "Live Mesh" im Netz speichern.
Jeder redet bei Nintendos Neuentwicklung von therapeutischem Zocken und pädagogisch wertvollen Spielen. Als Computerfan fragt man sich jedoch: Macht das Ding tatsächlich Spaß?
Die meisten Handy-Besitzer nutzen das Kommunikations-Potential ihrer täglichen Begleiter nicht einmal annähernd aus. Dabei gibt es viele praktische Programme kostenlos.
Der Gag-Song "I-love-cash" von Peer Steinbrück ist längst aus dem Internet verbannt. Dennoch hat er ungeahnte politische Folgen.
Der Berliner Anbieter smsguru.de wirbt damit, dass er Fragen zu jedem erdenklichen Thema innerhalb von fünf Minuten beantworten kann - für satte 1,99 Euro. Wir haben den Guru getestet.
Für das neue iPhone gibt es mehr als 500 Applikationen - vom Offline-Leseprogramm bis zum virtuellen Bierglas. sueddeutsche.de hat einige Anwendungen getestet - von sinnvoll bis bizarr.
Apple füttert sein neues Handy mit UMTS, GPS und WLAN. Das schlägt auf die Linie, gibt aber auch mehr Bewegungsfreiheit. Das iPhone 3G im Praxistest.
Die Grünen wollen sich neuerdings als Datenschutz-Partei profilieren - mit einer eigenen Website. Der Online-Auftritt ist nett gemeint, verfehlt aber sein Ziel.
Für eine Studie zum menschlichen Bewegungsverhalten nutzten US-Forscher die Daten europäischer Handy-Nutzer.
Wenn die moderne Technik versagt, schlägt die Stunde des Bewährten. Der MDR ist seit Mittwoch offline und bringt die Nutzer in den Genuss des unschlagbar pixeligen Videotextes.
Ein bei Youtube aufgetauchter Mitschnitt eines Notrufs bringt die Mannheimer Polizei schwer in Bedrängnis.
Künstler wie DJ Ötzi und Til Schweiger wenden sich mit einem offenen Brief an Kanzlerin Merkel. Sie soll den Schutz des geistigen Eigentums zur "Chefsache" machen. Als Übeltäter haben sie das Internet ausgemacht.
Knapp 4,5 Millionen Kameras sind in den Straßen, Bahnhöfen und Einkaufszentren Großbritanniens montiert. Scotland Yard nennt die Video-Überwachung jetzt ein Fiasko.
Münchner Studenten erfanden und betreiben die Internetseite clicks4charity. Sie sammeln über Online-Geschäfte Spenden ein.