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Archiv für Ressort Digital - 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Digital
Warum ist diese "Untergang"-Parodie plötzlich verschwunden? Die Website YouTomb archiviert Videoclips, die bei YouTube gelöscht werden und wirft ein Licht auf Googles Geschäftspraxis.
Der Firefox 3 soll mit zahlreichen Neuerungen und in 50 Sprachversionen dem Internet Explorer weiter Marktanteile abjagen. Übersetzer Abdulkadir Topal über Sprachschwierigkeiten und das Glück, unentgeltlich zu arbeiten.
Kinder sollten auf keinen Fall zu viel Computer spielen, doch ein Verbot halten Experten auch für falsch. Die Initiative "Schau Hin'' gibt deshalb jetzt eine Elternbroschüre mit zeitlichen Tipps heraus.
Wer ein schnelles Notebook haben möchte, muss nicht sofort ein neues kaufen. Oft reicht es schon, mehr Arbeitsspeicher einzubauen. Dabei sind aber einige Regeln zu beachten.
Wer das Firmennotebook in der Bahn vergisst, sollte die sensiblen Daten unbedingt verschlüsselt haben. Doch welche Programme helfen wirklich gegen Eindringlinge?
Weil der Staatsgründer Atatürk auf Youtube angeblich verunglimpft wird, hat die Türkei das Videoportal abgeschaltet.
Google lichtet für sein Angebot "Street View" großflächig Straßen ab. Menschen auf den Fotos sollen jetzt unkenntlich gemacht werden - doch dabei läuft einiges schief.
Mit einem neuen Sicherheitssystem will Ebay den Klau von Mitgliedskonten erschweren. Cookies und Telefonanrufe sollen Betrug verhindern.
Beim Onlineshopping sollen Internet-Nutzer künftig auf Angebote aus ganz Europa zurückgreifen können. Mit einheitlichen Regeln will die EU den Online-Markt überschaubarer machen.
Noch nie waren Laptops so günstig - und gleichzeitig leistungsstark. Bei mobilen Rechnern der 500-Euro-Klasse handelt es sich keineswegs nur um Einsteiger-Modelle.
Nach einem miesen Testbericht drohte Publisher Atari der Computerspieleseite 4players.de mit einer Unterlassungsklage - grundlos. Ein Beispiel dafür, wie die Spieleindustrie versucht, Einfluss auf die Fachpresse zu nehmen. Und wie sich die Redaktionen dagegen wehren.
Die Filmindustrie leidet unter der Konkurrenz der Spielkonsolen. Je erfolgreicher die Video-Spiele, desto größer ist der Einbruch an den Kinokassen.
Als Innenminister wetterte er gegen "Killerspiele". Als Ministerpräsident will Günther Beckstein vor allem, dass sich die Computerspieleindustrie in Bayern wohl fühlt.
TV-Sender stellen immer mehr Programme ins Netz. Doch kommt die Fernseh-Offensive tatsächlich gegen Videoseiten wie Youtube an?
Günstige Mini-Notebooks bringen Schwung in den heimischen PC-Markt. Jetzt steigt auch ein Discounter ins Geschäft mit den Netbooks ein.
Die Stimmen der Wähler werden immer lauter: "Voter-Generated-Content" dominiert den Kampf um die Bilder. Findet bei der US-Wahl eine Machtverschiebung in Richtung Konsumenten statt?
Finanzkräftige Sponsoren machen PR für Programmierer und ihre computeranimierten Demo-Filme. Das versetzt die Szene in Aufruhr: Sie fürchtet, dass Kreative gekauft werden.
ARD und ZDF sollen bei ihrer Online-Expansion der Presse nicht zu nahe kommen, verfügen die Ministerpräsidenten - und wollen ihre neuen Medienregeln ganz schnell mit der EU-Kommission besprechen. Dabei bräuchte der Qualitätsjournalismus im Netz ganz neue Allianzen.
Jugendliche leben heutzutage ausschließlich online und haben die neueste Technik mit der Muttermilch aufgesogen? Stimmt nicht, sagt eine aktuelle Studie.
Die Grünen wollen den Datenschutz in der Verfassung verankern. Fünf der 19 Grundrechtsartikel sollen um das Recht auf "informationelle Selbstbestimmung" ergänzt werden.
Wen das Fernsehprogramm langweilt, muss nicht zur Videothek stapfen. Filmfans kommen auch per Download zu ihren Lieblingsstreifen.
Der Bundestrojaner kommt, darauf haben sich die Politiker geeinigt. Doch PC-Besitzer können sich mit Sicherheitsmaßnahmen dagegen wappnen.
ARD und ZDF müssen ihr Angebot im Internet einschränken. Sie dürfen in Zukunft nur sendungsbezogene Angebote ins Netz stellen und keine elektronische Presse veranstalten.
Moderne Konsolen können mehr als nur spielen: Playstation, Xbox und Wii punkten mit Multimedia.
Will Microsoft sein beliebtes Betriebssystem Windows XP doch nicht einstellen? Microsoft-Chef Steve Ballmer heizte die Gerüchteküche an, aber das Unternehmen dementierte umgehend.
Der als "Hundert-Dollar-Laptop" bekannte Billigrechner für Entwicklungsländer wird mit dem Betriebssystem Windows aufgerüstet. So will der Hersteller den Absatz steigern.
Wenn der Rechner nicht mehr hochfährt oder das ganze System wegen diverser Schadprogramme lahmt, ist guter Rat oft teuer. Erste-Hilfe-Pakete für den PC leisten hier gute Dienste.
Es gibt eine Alternative zu Microsoft Word - das Textprogramm LaTeX. In der kostenlosen Software lebt die Trennung von Autor und Setzer weiter.
Domain-Endungen wie .berlin oder .nyc könnten bald häufiger auftauchen: Die Internetverwaltung Icann ist künftig freizügiger bei der Vergabe von Webadressen.
Maschinen erkennen Sprache stetig besser - bald werden Handys gesprochene Wörter in Textmitteilungen verwandeln.
Wer so oft nachgemacht wird, muss gut sein. Oder? Die 18-jährige Alemuel trällert auf YouTube ein völlig sinnfreies Kinderliedchen und wird hundertfach kopiert. Sogar in Afrika tanzt man den "Kleinen Hai".
Nintendo versucht, seine Wii-Konsolen auf bizarren Wegen an die Zielgruppe zu bringen. Der neueste Versuch: Tupperpartys.
Filme gucken in der Zeitung soll bald möglich sein. Forscher arbeiten an kleinen Bildschirmen, die auf Papier gedruckt werden können.
Der Verlust von Unternehmensdaten kann für eine Firma existenzgefährdend werden, sagt Peter Söll von der NCP GmbH aus Nürnberg.
Fast zwei Drittel der Deutschen sind online. Eine neue Studie verrät, wo die Internet-Verweigerer leben - und welche Geschlechterunterschiede es bei der Internetnutzung gibt.
Wer keine Lust hat, mühsam Fotos im Album zu beschriften, sollte sich mit dem Prinzip des Geo-Taggings vertraut machen. GPS-Daten machen aus normalen digitalen Fotos interaktive Weltkarten.
In großem Tempo virtualisiert sich die Musikbranche selbst. Für viele kleine Firmen ist das eine Chance, mit guten Software-Ideen auf den Markt zu kommen. Eines dieser Unternehmen ist Wallander Instruments.
Ob auf einem USB-Stick oder der mobilen Festplatte: Auf immer kleineren Geräten finden heute immer mehr Daten Platz. Solcher Luxus war den Anwendern in der Pionierzeit der Personalcomputer völlig fremd.
In wenigen Tagen veröffentlicht Mozilla den neuen Firefox-Browser. Der Konkurrent Opera stellt seine neue Version 9.5 bereits jetzt zum Download bereit.
Schnurlose Telefone aus den 90er Jahren dürfen ab 2009 nicht mehr benutzt werden. Wer es dennoch tut, muss eine saftige Strafe zahlen.
Google startet in den USA ein Online-Gesundheitsportal, auf dem Patienten ihre Krankenakte ablegen können. Nutzer sollten sich gut überlegen, welche Daten sie preisgeben.
Vor einem Jahr hat Apple das iPhone auf den Markt gebracht - hat die Konkurrenz seither aufgeholt?
Kinofilme werden bald vollständig digital produziert - die Technik dazu liefern deutsche Firmen.
Im Juni 2006 verpflichtete US-Präsident George W. Bush die nationale Telekommunikationsbehörde ein SMS-Warnsystem zu schaffen. Die technischen Regeln sind jetzt fertig.
Wer im Netz Nacktfotos von sich findet, muss dem nicht tatenlos zusehen. Abgesehen vom Rechtsweg gibt es weitere Möglichkeiten, die Bilder zu löschen.
Fernsehsignale sind in Deutschland technisch viel schlechter als das, was moderne Flachbildschirme zeigen könnten.
Surfen mit Höchstgeschwindigkeiten - damit locken viele Anbieter. In der Realität wird die versprochene Übertragungsrate jedoch selten erreicht. Doch es gibt Abhilfe.
Niederbayerische Wunderkinder: Zwei deutsch-spanische Zwillingsbrüder sorgen mit einem dreiminütigen Videoclip weltweit für Furore.
Nach dem Ende des Formatstreits läuft der Verkauf von Blu-ray nur schleppend an. Der Preis ist nicht der einzige Grund.
Internet-Adressen werden knapp - in 211 Tagen werden die letzten vergeben sein. Aber ein neues Verfahren setzt sich nur langsam durch.